Endlich raus aus Hotel Mama

Die erste Wohnung ist ein großer Schritt. | Foto: Foto: tonodiaz/panthermedia
  • Die erste Wohnung ist ein großer Schritt.
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  • hochgeladen von Marlene Mülleder

OÖ. Die erste eigene Wohnung ist ein großer Einschnitt, nicht nur für Mamas Herz, sondern auch für das Börserl des flügge gewordenen Kindes. Die Miete macht zwar einen erheblichen Teil der monatlichen Ausgaben aus, aber sie ist noch lange nicht alles. Schon bei der Wohnungssuche gilt, darauf zu achten, was alles im Mietpreis inkludiert ist. Wenn es im Haus eine Zentralheizung gibt, sind die Warmwasser- und Heizkosten oftmals schon in der Bruttomiete dabei. Manchmal kommen sie aber noch extra dazu – also genau hinsehen! Mehr als ein Drittel des Nettoeinkommens sollte für die Miete nicht eingeplant werden, denn es kommen noch weitere Ausgaben dazu. Neben Strom und den Lebenserhaltungskosten, die den Alltag ausmachen müssen auch weitere laufende
Kosten abgedeckt werden. Nicht zu vergessen sind die Prämien für Versicherungen
wie die Haushaltsversicherung oder gegebenenfalls die Kfz-Versicherung. Ist ein Auto
vorhanden, sollten auch Benzinkosten und Reparaturen mitbedacht werden. Um böse
Überraschungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, eine Gegenüberstellung von Einnahmen
und den oben genannten Ausgaben zu machen.

Einmalige Zahlungen
Neben der Bezahlung der Einrichtung und Provision sind oftmals weitere Einmalzahlungen
nötig. In der Regel fordert der Vermieter eine Kaution, um sicherzustellen, dass die Wohnung nach Beendigung des Mietverhältnisses wieder unbeschädigt zurückgegeben wird – das ist rechtlich okay. Aber nicht alle Einmalzahlungen, die verrechnet werden, sind rechtmäßig. In Bezug auf Ablöse, Vertragserrichtungskosten und dergleichen hilft der Konsumentenschutz der OÖ Arbeiterkammer weiter.

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Katharina Reiter engagiert sich mit ganzem Herzen als freiwillige Rettungssanitäterin an der Ortsstelle Pregarten (Bez. Freistadt).  | Foto: OÖRK/Ziegler
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Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...

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