Zahnpasta für Kinder im Test
Für die tägliche Reinigung gibt es viele gute Zahnpasten

Hat das Kind keine Lust zum Zähneputzen, kann es hilfreich sein gemeinsam zu putzen, eine Geschichte zu erzählen oder ein Lied zu singen. Das motiviert das Kind. | Foto: Dron/Fotolia
  • Hat das Kind keine Lust zum Zähneputzen, kann es hilfreich sein gemeinsam zu putzen, eine Geschichte zu erzählen oder ein Lied zu singen. Das motiviert das Kind.
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OÖ. Kariesvorsorge kann nicht früh genug beginnen. Für die Milchzähne soll eine gute Kinderzahnpasta verwendet werden und für die ersten Jahre nach dem Zahnwechsel eignen sich Junior-Zahncremes.

38 empfehlenswerte Produkte
Öko-Test hat insgesamt 66 Produkte für Kinder getestet, von denen 36 „sehr gut“ und zwei „gut“ abgeschnitten haben. 14 Zahnpasten fielen mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ durch. Beanstandet wurde in erster Linie, dass auf vielen Verpackungen Angaben fehlen, die sicherstellen, dass Eltern ihre Kinder nicht mit Fluorid über- oder unterversorgen und die Kinder – ihrem Alter entsprechend –  die richtige Menge erhalten. Problemstoffe sind seltener ein Thema – elf Kinder- und drei Juniorzahncremes fallen mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ durch. 

Die richtige Zahnpasta für Kinder
Wenn die ersten Zähne durchbrechen beginnt auch das Zähneputzen. Kinderzahncremes mit Fluorid sind dafür geeignet. Der Inhaltsstoff schützt erwiesenermaßen vor Karies. Zu viel davon im Milchzahnalter kann aber auch zu einer Fluorose führen. Die zeigt sich später durch unansehnliche Flecken auf den bleibenden Zähnen. Nach dem Zahnwechsel spricht eigentlich nichts gegen „Erwachsenen-Zahnpasta“. Juniorzahncremes mit ähnlich hohem Fluoridanteil sind im Vergleich aber milder.

Den gesamten Test stellt die Arbeiterkammer Oberösterreich in Kooperation mit Öko-Test gratis zum Download zur Verfügung unter:
ooe.konsumentenschutz.at

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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