Kepler-Universitätsklinikum
Ärztlicher Direktor komplettiert Führungsteam
Mit 1. Dezember tritt Karl-Heinz Stadlbauer seinen Dienst als Ärztlicher Direktor des Kepler Universitätsklinikums an und komplettiert somit die Kollegiale Führung.
OÖ. OÖ. Am 1. Dezember hat Karl-Heinz Stadlbauer seinen Dienst als Ärztlicher Direktor des Kepler Universitätsklinikums (KUK) angetreten und so die kollegiale Führung des Hauses vervollständigt. Pflegedirektorin Simone Pammer und kaufmännischer Direktor Günther Dorfinger sind bereits rund fünf Jahre bzw. ein Jahr in ihrer Position am KUK tätig.
Krisenbewältigung im Vordergrund
„Die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, ein Führungsteam zu haben, das eine klare Linie vorgibt“, sagt der Vorsitzende der Geschäftsführung der OÖ Gesundheitsholding und Geschäftsführer des KUK, Franz Harnoncourt. Neben der Bewältigung der Corona-Krise, die jetzt im Vordergrund stehe, sei die künftig zentrale Herausforderung „die Verbindung von Versorgung, Lehre und Forschung in Kombination mit dem Ausbildungsthema“.
„Mitten in einer Krise eine neue Funktion zu übernehmen, ist sicherlich eine besondere Herausforderung. Als Intensivmediziner ist mir sehr bewusst, wie viel die Kollegen derzeit leisten müssen. Mein erstes Ziel ist es daher, das gute Krisenmanagement, das ich hier vorgefunden habe, weiterzuführen, um die bestmögliche Versorgung unserer Patienten zu gewährleisten. Das deckt sich auch mit meinem langfristigen Ziel, den Stellenwert des Kepler Universitätsklinikums regional und überregional weiter zu stärken.“
Karl-Heinz Stadlbauer, Ärztlicher Direktor, KUK
„Seit meiner Bestellung zur Pflegedirektorin hat sich das das Kepler Universitätsklinikum aber auch der Aufgabenbereich der Kollegen in der Pflege stetig weiterentwickelt. Mehr als 3.000 Mitarbeiter der Pflege leisten täglich Großartiges für unsere Patienten, nicht nur in der aktuellen Corona-Krise. Auch in der Zukunft wird es wesentlich sein, dass sich die Pflege in unserem Universitätsklinikum mit der Medizin gemeinsam weiter entwickelt. Das gelingt nur mit entsprechenden Rahmenbedingungen für Mitarbeiter und gemeinsamen Zielen in der kollegialen Führung.“
Simone Pammer, Pflegedirektorin, KUK
„Als ich vor rund einem Jahr ans Kepler Universitätsklinikum gewechselt bin, war mir von Anfang an klar, dass dieses junge Universitätsklinikum ein enormes Zukunftspotential hat. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass hier ein Team von 6.500 Kollegen arbeitet, mit dem man Großes erreichen wird. Mein Dank gilt allen Kollegen, die in einer Situation, die wir so noch nie erlebt haben, Tag für Tag ihr Bestes geben. Angesichts dieses Zusammenhalts bin ich überzeugt davon, dass wir in den kommenden Jahren noch Vieles bewegen können.“
Günther Dorfinger, Kaufmännischer Direktor, KUK
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