In Oberösterreich
Relaunch für die Marke "ReVital"

Michael Piber, Silvia Haunschmied, Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder, Roland Wohlmuth und Fred Edlinger freuen sich über den Markenrelaunch von ReVital. | Foto: Land OÖ
  • Michael Piber, Silvia Haunschmied, Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder, Roland Wohlmuth und Fred Edlinger freuen sich über den Markenrelaunch von ReVital.
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  • hochgeladen von Thomas Kramesberger

Seit 2009 gibt es in Oberösterreich das vom Umweltressort und dem OÖ. Landesabfallverband initiierte ReVital-Netzwerk. Es gibt gebrauchten Produkten, die sonst im Abfall landen würden, eine zweite Chance. Damit werden Müllberge verringert und Arbeitsplätze geschaffen. Nun bekommt die Marke ReVital einen Relaunch. 

OÖ. Mit dem optischen Relaunch soll die Bekanntheit von ReVital weiter gesteigert werden. Ausgearbeitet wurde der Relaunch von der Agentur Reichl und Partner. Konkret wird das ReVital-Logo umgestaltet und der Claim "Gute Sachen. Gute Sache" eingesetzt.

„Mit ReVital haben wir in Oberösterreich ein wichtiges Projekt im Sinne der Kreislaufwirtschaft und gegen die Wegwerfmentalität etabliert. In den insgesamt 25 ReVital-Shops in Oberösterreich finden mehr als 500 Menschen Beschäftigung und leisten einen immens wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen. Nun erscheint die Marke ReVital von nun an in neuem, modernem Glanz. Wir wollen damit einerseits die bestehenden Kunden ansprechen, aber auch neue Zielgruppen erschließen, die Marke stärken und ReVital noch bekannter machen“, sagt Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder (Grüne).

Beitrag zur Abfallvermeidung

Und Roland Wohlmuth, Vorsitzender des OÖ. Landesabfallverbands, ergänzt: „Die kommunale Abfallwirtschaft bietet eine wichtige Infrastruktur für die Vorsammlung der ReVital-Produkte. Die gebrauchten und gut erhaltenen Altwaren können in 110 Altstoffsammelzentren in OÖ kostenlos abgegeben werden. Die Weitergabe an die ReVital-Shops und Aufbereitungsbetriebe erfolgt gratis und stellt einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung dar“.

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