Mehr als 35.000 Besucher
Großer Andrang bei Langer Nacht der Forschung

Besuch in der neuen Entwicklungsstätte von Infineon Technologies in Linz im Rahmen der Langen Nacht der Forschung 2022. Im Bild (v.l.): DI Wilfried Enzenhofer, Upper Austrian Research, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI Manfred Ruhmer, Geschäftsführer Infineon Linz. | Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr
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  • Besuch in der neuen Entwicklungsstätte von Infineon Technologies in Linz im Rahmen der Langen Nacht der Forschung 2022. Im Bild (v.l.): DI Wilfried Enzenhofer, Upper Austrian Research, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI Manfred Ruhmer, Geschäftsführer Infineon Linz.
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Die Lange Nacht der Forschung hat sich erneut als Publikumsmagnet erwiesen: Mehr als 35.000 Besucherinnen und Besucher unternahmen am Freitag eine nächtliche Entdeckungsreise durch die heimische Forschungslandschaft.

OÖ. „In elf Regionen in unserem Bundesland konnte man hautnah erleben, an welchen Zukunftsthemen geforscht wird, wie Lösungen für die Herausforderungen unsere Zeit entstehen und wie die Arbeitswelt der Forscherinnen und Forscher sowie Entwicklerinnen und Entwickler in Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aussieht“, fasst Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner zusammen, der sich auch selbst die „Lange Nacht der Forschung 2022“ nicht entgehen ließ.

Abwechslungsreiches Programm

Mit an Bord der „Langen Nacht der Forschung 2022“ waren rund 150 Aussteller – von den Hot-Spots JKU Linz und FH OÖ über weitere Hochschulen, Forschungszentren, Bildungseinrichtungen bis hin zu innovativen KMU und globalen Playern in der Industrie. Die Themenbreite reichte von Digitalisierung über Nachhaltigkeit bis hin zu Gesundheit. Forscherinnen und Forscher gaben Antworten auf Fragen zu brandaktuellen Themen: Was kann Künstliche Intelligenz? Wie funktionieren Drohnen oder autonome Autos und wie gescheit sind sie wirklich? Was steckt in Zukunft unter der Motorhaube? Was sehen Roboter mit Radaraugen und wie kommunizieren sie untereinander?

Exklusive Einblicke

„Die Besucherinnen und Besucher konnten sich selbst davon überzeugen, wie heimische Unternehmen weltweit erfolgreiche Technologien und Produkte entwickeln und sich dabei um einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen bemühen“, erklärte Achleitner im Rahmen des Besuchs in der neuen Entwicklungsstätte von Infineon Technologies in Linz. Hier erfuhren die Besucherinnen und Besucher bei exklusiven Führungen, was im größten Hochfrequenzlabor Europas passiert und wie es mit Themen wie der Elektromobilität oder dem Autonomen Fahren weitergeht.

„Lange Nacht der Forschung trug auch heuer wieder wesentlich dazu bei, Kinder und Jugendliche für neue Technologien zu begeistern." Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner

Potenziellen Nachwuchs erreichen

„Tausende Forscherinnen und Forscher aus ganz Oberösterreich haben viel Energie investiert, um ihre komplexen Themen verständlich aufzubereiten und spannend zu präsentieren. Dieses Engagement trägt wesentlich dazu bei, den potenziellen Nachwuchs zu erreichen und für neue Technologien zu begeistern“, bedankt sich Achleitner bei den Akteuren und Kooperationspartnern der Langen Nacht der Forschung 2022 sowie beim Team der Upper Austrian Research für die professionelle Koordination der Veranstaltung in Oberösterreich.

Im Bild (von links). DI Wilfried Enzenhofer, Upper Austrian Research, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI Manfred Ruhmer, Geschäftsführer Infineon Linz, im Hochfrequenz-Labor von Infineon Linz. | Foto: City-Foto/Roland Pelzl
  • Im Bild (von links). DI Wilfried Enzenhofer, Upper Austrian Research, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI Manfred Ruhmer, Geschäftsführer Infineon Linz, im Hochfrequenz-Labor von Infineon Linz.
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Besuch in der neuen Entwicklungsstätte von Infineon Technologies in Linz im Rahmen der Langen Nacht der Forschung 2022. Im Bild (v.l.): DI Wilfried Enzenhofer, Upper Austrian Research, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner und DI Manfred Ruhmer, Geschäftsführer Infineon Linz. | Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr
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