Markus Achleitner
Land OÖ fördert das Projekt Silicon Austria Labs

von links: Wirtschafts- und Forschungslandesrat Markus Achleitner hat sich jetzt mit Silicon Austria Labs Geschäftsführer Gerald Murauer getroffen. | Foto: Land OÖ/Sabrina Liedl
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Die Oberösterreichische Landesregierung hat jetzt die dritte Förderrate in der Höhe von 2,5 Millionen Euro für das Projekt Silicon Austria Labs (SAL) beschlossen. Die SAL sind ein Forschungszentrum für Mikroelektronik. In Linz ist ein Forschungslabor zu Hochfrequenztechnik angesiedelt.

OÖ. Die Forschung in den SAL ist Rückgrat für Bereiche wie 5G, Autonomes Fahren und bildgebende Diagnostik. 

„Das SAL mit seinem Linzer Forschungslabor zum Schwerpunkt Hochfrequenztechnik ist für Oberösterreich eine einzigartige Chance, in der weltweiten Spitzenforschung mitzumischen“, meint jetzt Wirtschafts- und Forschungslandesrat Markus Achleitner (ÖVP).

In den Labors in Graz und Villach liegen die Schwerpunkte auf der System-Integration, der Sensorik, Sensorsystemen sowie der Leistungselektronik.
Derzeit arbeiten im Labor am Campus der Johannes Kepler Universität 20 Mitarbeiter. 

SAL soll 2.000 Quadratmeter auf der JKU bekommen

„Im Endausbau sollen es 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein und das SAL auf 2.000 Quadratmetern im Science Park 4 der JKU beheimatet sein, der im kommenden Jahr fertiggestellt werden wird“, kündigt Achleitner an.

Er hat sich jetzt mit SAL-Geschäftsführer Gerald Murauer getroffen und über den aktuellen Stand informiert.
Das Land Oberösterreich hat die Upper Austria Research GmbH (UAR) an der Silicon Austria Labs GmbH beteiligt. In der Aufbauphase von 2019 bis 2023 werden Fördermittel in der Höhe von 12,5 Millionen Euro für Oberösterreich zur Verfügung gestellt. Kooperationen bestehen bereits mit DICE GmbH, Fronius und der voestalpine Stahl GmbH.

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