Industriellenvereinigung Oberösterreich
Mehr Trainingseifer der Bundes- sowie Landesregierung

IV OÖ-Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch, IV OÖ-Vizepräsident Stefan Pierer, Standortlandesrat Markus Achleitner und IV OÖ-Präsident Axel Greiner (v. l.). | Foto: IV OÖ/Krügl
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  • IV OÖ-Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch, IV OÖ-Vizepräsident Stefan Pierer, Standortlandesrat Markus Achleitner und IV OÖ-Präsident Axel Greiner (v. l.).
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„Das Messen an den Besten hatte in der Politik lange Zeit wenig Tradition, obwohl durch die Globalisierung ein mit dem Sport vergleichbarer Standortwettbewerb entstanden ist“, erklärte Axel Greiner, Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ), vergangene Woche bei der Industrie-Medienlounge im Olympiazentrum in Linz.

Abgabenquote auf 40 Prozent senken

Den fehlenden Trainingseifer der Regierung müssten die Steuerzahler ausgleichen. Erfreulicherweise gebe es nun sowohl auf Bundes- sowie auf Landesebene Regierungen, die das Grundprinzip der Wettbewerbsfähigkeit ernst nehmen und Maßnahmen in die richtige Richtung setzen. „Auf Bundesebene wurde nach 14 Jahren Diskussion und Verhinderung als wichtigste Reform die Arbeitszeitflexibilisierung umgesetzt. Endlich hat Österreich ein modernes Arbeitszeitrecht, wie es international üblich ist“, so der IV OÖ-Präsident. Einen weiteren Schritt nach vorne sieht Greiner in der Steuerreform, die demnächst präsentiert werden soll. Nach langer Zeit gebe es endlich eine Regierung, die nicht ständig neue Steuerideen hat, sondern die Abgabenquote auf 40 Prozent senken wolle. Auf Landesebene habe Oberösterreich mit dem Wechsel auf Landeshauptmann Thomas Stelzer und „Standortminister“ Michael Strugl auf die Überholspur gewechselt.

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