Landesrechnungshof Oberösterreich
Sparpotential von 5,2 Millionen Euro

LRH-Direktor Friedrich Pammer (l.) und Landtagspräsident Wolfgang Stanek. | Foto: Land Oberösterreich
  • LRH-Direktor Friedrich Pammer (l.) und Landtagspräsident Wolfgang Stanek.
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Friedrich Pammer, Direktor des Landesrechungshofs, legte unlängst dem Landtag den Tätigkeitsbericht 2019 vor. Der Bericht informiert über Prüfungstätigkeiten, Personalentwicklungen und Schwerpunktsetzungen sowie personelle, sachliche und finanzielle Aufwände des Rechungshofs.

OÖ. Insgesamt standen im Vorjahr 30 Prüfungen auf dem Programm. Dabei wurde ein Einsparungspotential mindestens etwa 5,2 Millionen Euro errechnet. „Für eine moderne und fortschrittliche Demokratie ist eine unabhängige Kontrolleinrichtung, wie der Landesrechnungshof, sehr wichtig. Bei den Prüfungen zeigen die Verantwortlichen aber nicht nur Einsparungspotenziale auf. Sie geben auch Impulse für Verwaltungsvereinfachungen und –modernisierungen“, sagt Landtagspräsident Wolfgang Stanek. 

„Abseits von unseren Prüfungen standen auch zwei umfassende Erneuerungen von Zertifikaten auf dem Programm. Darüber hinaus veranstalteten wir den EURORAI-Kongresses mit 140 internationalen Teilnehmern. Das war eine besondere Herausforderung“, sagt Pammer.

Zum Landesrechnungshof

14 Frauen und 13 Männer arbeiten momentan für den Landesrechnungshof, kurz LRH. Ihnen ist der sparsame und effektive Einsatz der Steuergelder ein Anliegen. Darum geht der LRH auch selbst mit gutem Beispiel voran. Die Verantwortlichen haben auch 2019 vorausschauend gewirtschaftet. Sie konnten dem Landeshaushalt zum Jahresende rund 349.000 Euro zurückgeben.

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