Wanderfees Gedanken
Neujahrsgedanken
Beim Betrachte der Weite und scheinbaren Unberührtheit der Natur ist mir eine Neujahrsrede in den Sinn gekommen, die mein Denken inspiriert hat. Es ging darum, dass das neue Jahr vor uns liegt, wie eine Landschaft, die mit Schnee bedeckt ist. Alles ist weiß, weit und leer wie ein Blatt Papier.
Es liegt an jedem von uns, was wir in dieser Weite der Möglichkeiten machen wollen. Wie soll diese Weite, diese Leere, dieses Weiß gefüllt werden - oder welche Geschichten möchte ich auf das leere Blatt Papier schreiben?
In den letzten Tagen habe ich immer wieder gelesen: "Bin gespannt was das neue Jahr bringen wird?" Sollten wir uns nicht die Frage stellen: "Was kann ich dazu beitragen, das es ein gutes, freudiges, friedliches - was auch immer jeder möchte - Jahr wird?" Wir können uns fragen, welche Spuren wir hinterlassen, welche Wege wir gehen und was wir an Erinnerungen hinterlassen möchten.
Viele schöne Momente, erfüllendes Sein und Tun
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