Neustift an der Lafnitz

Spatenstich für weitere zehn OSG-Wohnungen

Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft errichtet neues Wohnhaus in der Sonnensiedlung.

NEUSTIFT/LAFNITZ. Die Gemeinde Neustift an der Lafnitz ist seit mehr als 20 Jahren Partner der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG). Im März 2001 fand der Spatenstich für das 1. Wohnhaus in der Gemeinde statt! Am Mittwoch, 6. März, wurde der Spaten für ein weiteres Wohnprojekt "gestochen". Mit dabei waren u.a. Bgm. Johann Kremnitzer, Vizebgm. Ernst Pratl, OSG-Obm. Alfred Kollar sowie Vertreter der Baufirma Porr und Bmst Gerhard Karner.
"Mittlerweile sind es 79 Wohnungen, in denen mehr als 150 Menschen wohnen und das tolle Gemeindezentrum, das wir in einer großartigen Zusammenarbeit errichten durften", betonte OSG-Obm. Alfred Kollar beim Spatenstich für zehn neue Wohnungen in der schmucken Sonnensiedlung. Geplant wurden diese vom ortsansässigen Baumeister Gerhard Karner.

OSG wichtiger Partner

Bereits im Sommer des Vorjahres wurden zwei moderne Wohnhäuser in der Sonnensiedlung übergeben. Nun kommen moderne Wohneinheiten  in Größen von rund 57 m² bis 78 m² Wohnfläche mit Balkonen und Terrassen hinzu. "Sie sind ausgestattet mit Luft-Wasser-Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen", berichtet Kollar.
„Die OSG ist seit Jahren einfach ein großartiger Partner, sie hat für die Aufwärtsentwicklung in der Gemeinde einen wesentlichen Beitrag geleistet,“ so Bgm. Johann Kremnitzer. Aktuell wohnen bereits rund 150 Personen in Neustift a. d. Lafnitz bei der OSG.

Weiteres Projekt in der Pipeline

„1,9 Mio. Euro an Bauvolumen werden in dieses Projekt investiert! In Zeiten wie diesen ist das ein starkes Symbol dafür, dass wir den derzeitigen Herausforderungen entgegentreten. Die Bauwirtschaft kann sich auf die OSG verlassen“, bekräftigt der OSG-Obmann.
Und zuvor wurden noch Pläne für das nächste Projekt besprochen, das schon bald in Angriff genommen werden soll. "Bei der Gleichenfeier machen wir dann den nächsten Spatenstich. Es laufen bereits Gespräche für ein wirklich tolles Projekt", meint Kremnitzer.

Mehr Berichte aus dem Bezirk Oberwart