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Die heißen Tage Anfang August lockten vermehrt Besucher in die Seen und Bäder im Bezirk Oberwart. Auch der Kühlgerätehandel und Eisverkäufer profitierten.
BEZIRK OBERWART. Eine extreme Hitzewelle erreichte diese Woche auch den Bezirk Oberwart mit Temperaturen von bis zu 38 Grad. Die Schwimmbäder und Badeseen füllten sich entsprechend mit vielen Besuchern, die nach Abkühlung suchten.
"Wir kommen praktisch jeden Tag hierher", meinten die Freundinnen Viktoria, Carolina, Mia, Carolin und Helena, die mit Geburtstagskind Sarah und Alexander im Freibad Oberschützen ins erfrischende Wasser eintauchten.
Hitze spürbar
Bademeister Moritz Klimek zog eine erste Bilanz: "Die Hitzewelle ist schon spürbar. Es kommen neben den täglichen Besuchern schon neue hinzu. Der Juli war, glaube ich, etwas schwächer als im Vorjahr. Dafür hat der August sehr stark begonnen. Ich bin für die Badesaison sehr zuversichtlich."
Bgm. Renate Habetler aus Bernstein: "Die letzten Tage haben viele Besucher angelockt. Im gesamten Juli waren 1.096 Badegäste im Naturschwimmbad, vom 1. bis 5. August kamen 638. Das war fast genauso viel, wie im gesamten Juni zusammen."
In Rechnitz ist ebenfalls mehr los. "Wir haben aufgrund der heißen Tage mehr Gäste als im Vorjahr, weil es da ziemlich verregnet war. Wir haben viele Gäste aus Ungarn", meint Bgm. Martin Kramelhofer.
Saure Eis-Sorten
Einen Anstieg an Kunden sieht auch Markus Zlatnik vom Tropicale in Oberwart: "Zur Mittagszeit ist in der Innenstadt natürlich wenig los, da meidet man die Hitze und geht eher ins Freibad. Generell gibt es aber schon einen Ansturm auf Eis. Vor allem saure Sorten wie Zitrone, Ribisel oder Blutorange sind zurzeit besonders gefragt."
Abkühlung bringen auch Kühlgeräte wie Ventilatoren, Klimaanlagen usw. Eine größere Nachfrage in diesem Bereich bemerkt auch Emil Seier aus Pinkafeld: "Die Sommer werden jedes Jahr wärmer und die Leute denken bereits voraus. Bereits im Frühjahr ist die Nachfrage an Klimageräten steigend. Manche kommen auch jetzt noch. Die Branche hat sich darauf eingestellt, wobei es teilweise schwierig ist, da die Händler schon ein Jahr im Voraus die Ware bestellen müssen, das kann punktuell zu Engpässen führen. Auch im Privatkundenbereich steigt der Bedarf für Kühlgeräte, da viele den Komfort vom Büro auch zuhause genießen wollen. Diese sind gut für die Übergangszeit und können auch im Winter als Heizung fungieren."
Kaum Einsätze
Beim Roten Kreuz hat die Hitze bislang zu kaum mehr Einsätzen geführt. "Eine Häufung von Einsätzen in unmittelbarem Zusammenhang sehe ich nicht, da die Leute die Hitze doch meiden und eher in den eigenen Häusern bleiben", so Rettungsdienstleiter Hans-Peter Polzer.
Auch in Ordinationen war ein zusätzlicher Andrang mit Hitzesymptomen eher nicht zu spüren. "Aufgrund einiger Urlaube von Kollegen ist aber ohnehin genug zu tun", hieß es in einigen Praxen im Bezirk.
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