Tschüss Österreich, ziua puna Romania!
Mit viel Gepäck und Motivation ging es für die 3ahp der HBLA Oberwart gemeinsam mit ihren Religionslehrern Resi Schmall und Bernhard Zangl auf nach Rumänien. Erstes Ziel war Sibiu (Hermannstadt), eine wunderschöne Stadt mit großer historischer und kultureller Vergangenheit, die bei den Schüler/innen bleibende Eindrücke hinterließ. Doch auch bei der Mitarbeit im ökologischen Sozialprojekt der evangelischen Kirche im Permakulturgarten zeigten die Schüler/innen vollen Einsatz, auch wenn das heiße Wetter ihnen zu schaffen machte. Große Freude machte allen die nachmittägliche Mithilfe bei der Kinderbetreuung.
Das nächste Ziel ihrer Reise war das bekannte „Dracula Schloss“ in Bran. Auf dem Weg dorthin machten sie zur Besichtigung der Kirchenburgen Stopps in Weidenbach, Kronstadt und Zeiden.
Neugierig, dem neuen Ziel entgegen, ging es für die HBLA-Schüler/innen mit dem Zug über die Karpaten in die Hauptstadt Bukarest. Nach einer dreistündigen Zugfahrt kamen sie am Abend im Hotel an, ein bisschen der schönen kleinen Hermannstadt nachtrauernd. Am nächsten Tag war eine Stadtbesichtigung angesagt. Ziel waren unter andern die Graffitistraße, der Parlamentspalast und eine der ältesten orthodoxen Kirchen von Bukarest. Das Highlight dieses Tages war jedoch, dass der rumänische Präsident Klaus Johannis (der ehemalige Bürgermeister von Hermannstadt) zufällig mit seinen Bodyguards an ihnen vorbeispazierte!
Fazit: Eine unvergessliche, berührende, lehrreiche Reise, die allen für immer in Erinnerung bleiben wird.
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