Abfallwirtschaftsverband Osttirol
„Mülltrennung macht keine Sommerferien“

Das Sommerprogramm des Abfallwirtschaftsverbandes Osttirol wurde sehr gut angenommen. Über 500 Kinder nahmen daran teil. | Foto: AWV Osttirol
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  • Das Sommerprogramm des Abfallwirtschaftsverbandes Osttirol wurde sehr gut angenommen. Über 500 Kinder nahmen daran teil.
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Erfolgreiche Premiere für Sommerbetreuungsprogramm des Abfallwirtschaftsverbandes Osttirol (AWVO).

OSTTIROL. "Als Abfallwirtschaftsverband ist es uns ein großes Anliegen, die Themen Abfalltrennung und Ressourcenschonung noch stärker in der Bevölkerung zu verankern. Eines unserer großen Ziele ist es dabei, bereits bei den Kleinsten ein ausreichendes Bewusstsein dafür zu schaffen", erklärt der Obmann des Abfallwirtschaftsverbandes Osttirol, Georg Rainer.
Aus diesem Grund wurde vom Team des AWVO erstmalig ein Programm für die Sommerbetreuung angeboten – denn Mülltrennung macht bekanntlich keine Sommerferien.

Erfolgreicher Start

Diesem Angebot sind viele Gemeinden und Einrichtungen gefolgt und es wurde ein äußerst erfolgreicher Start hingelegt. 6 Wochen lang konnten die Kinder und begleitenden Pädagog:innen an vielen Stationen unter dem Motto „Spiel und Spaß am Recyclinghof“ lustige Trenn- und Bewegungsspiele ausprobieren, beim Upcycling-Basteln ihrer Kreativität freien Lauf lassen und bei zahlreichen Rätselaufgaben ihr erlerntes Wissen testen.

Fortführung im nächsten Jahr

Den über 500 teilnehmenden Kindern konnte somit die Abfalltrennung und das Recycling auf spielerische Art und Weise nähergebracht werden. Nachdem das Angebot bei den Gemeinden und Sommerbetreuungseinrichtungen einen derart großen Anklang gefunden hat, kündigte der AWVO-Obmann bereits die Fortführung des Projektes für das nächste Jahr an. „Kinder können durch ihre Begeisterung als wichtige Multiplikatoren auftreten und ein breiteres Bewusstsein für die Abfalltrennung bei uns im Bezirk schaffen. Immer noch landen auch bei uns in Osttirol zahlreiche Wertstoffe im Restmüll, die dadurch für das Recycling verloren gehen. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dem neuen Sommerbetreuungsangebot nachhaltig etwas bewirken können“, so Rainer.

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