RK Osttirol
Regulärer Betrieb trotz Lockdown
Bereiche der Gesundheits- und Sozialen Dienste werden unter Einhaltung der aktuellen Maßnahmen weitergeführt.
OSTTIROL "Corona ist präsenter denn je und der vierte Lockdown stellt uns erneut vor große Herausforderungen. Für jeden von uns bedeutet das Anpassung, Flexibilität und Disziplin in allen Lebensbereichen. Wir vom Roten Kreuz sind trotzdem weiterhin wie gewohnt für die Osttiroler Bevölkerung da", erklärt Bezirksgeschäftsführer Stephan Hofmann.
Rettungsdienst
Der Rettungsdienst ist auf Ausnahmesituationen, wie die aktuelle Coronapandemie, bestens vorbereitet. Die Einhaltung der Hygienevorschriften und das bestmögliche Abstandhalten werden bei den MitarbeiterInnen großgeschrieben. Sie sind dazu angewiesen, bei jeglichem Patientenkontakt für entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zum Selbstschutz und natürlich jenen der Patienten zu sorgen, um somit den uneingeschränkten Rettungs- und Krankentransport weiterhin zu gewährleisten.
Gesundheits- und Soziale Dienste
"In den vergangenen Wochen und Monaten hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, die Aufrechterhaltung unserer Gesundheits- und Sozialen Dienste zu gewährleisten. Sei es die Lebensmittelausgabe der Team-Österreich-Tafeln, die Menü-Zustellung von Essen auf Rädern, der betreute Fahrdienst und viele mehr – trotz des erneuten Lockdowns führen wir unsere Bereiche, natürlich unter Einhaltung der aktuellen Maßnahmen, weiter", erklärt Hofmann.
Hilfesuchende mit unterschiedlichsten Problemstellungen können sich jederzeit in der Sozialen Servicestelle melden. Diese ist von Montag bis Sonntag von 7.00 bis 19.00 Uhr unter 04852 623 21 oder unter soziale.servicestelle@roteskreuz-osttirol.at erreichbar.
Auch der Besuchsdienst wird nach individueller Absprache mit den einzelnen Klienten durchgeführt. Bereits bestehende Besuche der Teams in Sillian, Lienz und im Iseltal bleiben unter Einhaltung der notwendigen Maßnahmen bestehen.
Menschen helfen
„Durch unser umfangreiches Reagieren in den letzten Monaten konnten wir Menschen, speziell in dieser schwierigen Krise, beistehen, sie an kompetente Netzwerkpartner weitervermitteln oder durch psychologische Beratung, auch verständliche Ängste relativieren bzw. Notdienste organisieren. Menschen zu helfen steht bei uns an oberster Stelle und das wird sich auch durch den Lockdown nicht ändern“, meint Wilhelm Granig als Leiter der Sozialen Servicestelle.
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