Was ist wirklich? Was ist KI?

Reise durch den Strudengau in der Kunsthalle Grein eröffnet

GREIN, BEZIRK. Eröffnet wurde die „Kunsthalle Grein“ mit dem Bad Kreuzner Fotokünstler Bruno Brandstetter. Nach einführenden Worten von Bruno Brandstetter und Christoph Lettner eröffnete Bürgermeister Rainer Barth die Ausstellung.

Bruno Brandstetter lädt zu einer virtuellen Reise mit Franz X. Müller durch die mit KI verfremdete historische Welt des Strudengaues und dann über die Donau nach St. Florian ein (Film und Bilder).

Virtuelles Interview
Bruno Brandstetter (User) führte mit ChatGPT ein Interview zum Thema Vor- und Nachteile von KI generierten Bildern. Bei ChatGPT ("Chatbot Generative Pre-trained Transformer") kann der Benutzer über Texteingabe mit dem Computer kommunizieren. Das vollständige Interview ist im Kunst-Container nachzulesen.
Zusammengefasst sagt ChatGPT: KI-generierte Bilder ermöglichen es, einzigartige, surreale und innovative Kunstwerke zu schaffen, die über die Grenzen der konventionellen Fotografie hinausgehen. Algorithmen können Muster und Stile erlernen, um unkonventionelle visuelle Darstellungen zu schaffen. Während KI-generierte Bilder kreative Freiheit bieten, behalten echte Fotos ihre Einzigartigkeit und Authentizität. Die Verwendung von KI zur Erstellung von Bildern bringt die Gefahr von Fälschungen mit sich. Es kann schwierig sein, zwischen authentischen und manipulierten Inhalten zu unterscheiden, was zu ethischen Fragen und Vertrauensproblemen führen kann.

„Die Kunsthalle Grein soll in den Wintermonaten spannende zeitgenössische Kunst verschiedener Stilrichtungen zeigen und die Stadt Grein als Kulturstadt weiterentwickeln. Es ist dies ein niederschwelliges Kulturangebot. Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist an sieben Tagen in der Woche von 8 bis 18 Uhr“, informiert Walter Edtbauer.

11. - 24.1. | Bruno Brandstätter, Fotografie
25.1. - 7.2. | Katharina Karner, Malerei
8.2. - 21.2. | Günther Iby, Fotografie
22.2. - 6.3. | Rosa Heger, Malerei
7.3. - 20.3. | Willi Katteneder, Bildhauerei
22.3. - 3.4. | Ilona Ágnes Tömö, Skulptur