Gedicht: Mit brüderlichem Wind
Mit Brüderlichem Wind,
im Dorf und Feld und Wald
und alle Dinge sind
so heilig und uralt
Jeden Tag geht die Sonne auf
und das Leben nimmt neuen Lauf
Den Gesang der Berge lauschen,
staunen und sich daran berauschen
Ich schau die Sonne an:
O´, Armut, die nicht kränkt!
O´, dass ich atmen kann!
Wer hat mich so beschenkt?
Rudi Roozen
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