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Folgende Zeilen stammen von Margret Pala aus Zell am See
Ich leben in einem Wohnhaus der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft "Bergland". Insgesamt befinden sich im Haus zwölf Wohnungen.
Am Vormittag des 15. Oktober 2014 wollte ich mich auf den Weg zu einer Therapie im Seniorenwohnheim machen, aber es war plötzlich nicht möglich, die Haustüre von innen aufzusperren.
Wir Hausbewohner waren alle eingesperrt. Ein sofortiger Anruf bei der Firma Bergland brachte den Erfolg, dass nach einer halben Stunde jemand vom Hausmeister-Service erschien und die Tür von außen aufsperrte.
Seither ist es nicht mehr möglich, dass man die Haustüre zusperrt - unsere Schlüssel sperren nicht mehr. Sobald ein starker Wind geht, ist die Türe offen. Dieser Zustand bereitet mir Angst, denn so kann jeder, der möchte, in das Innere des Hauses gelangen.
Laut Auskunft der "Bergland" bekommen wir erst in drei Wochen ein neues Schloss und passende Schlüssel. Ich finde, das dauert viel zu lange. Außerdem würde ich mir ein sogenanntes "Panikschloss" wünschen. Dabei können auch abgeschlossene Türen von innen - also nur von den Hausbewohnern - geöffnet werden.
Margret Pala,
Zell am See
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