Der Klang des Kitz
Zwischen Ständ(ch)en und Schmankerl auf 2.450 Metern

- Uttendorfer Alphornbläser: Rudi Forster, Franz Hartl, Ferdinand Hartl und Erich Hasenauer spielten mit Aussicht auf die umliegende Bergwelt.
- Foto: Nikolaus Faistauer Photography
- hochgeladen von Johanna Grießer
Die "Gipfel Klänge" am Kitzsteinhorn beeindruckten mit stimmiger Musik und Gutem aus der Region. "Events wie dieses führen vor Augen, wie viel Schönheit in den vermeintlich einfachsten Dingen liegt", freut sich Vorstandsdirektor Norbert Karlsböck über die gelungene Veranstaltung.
KAPRUN. Auf dem Kitzsteinhorn macht sich kaum ein Instrument besser vor der hochalpinen Bergkulisse als das Alphorn; selbst sein Name verspricht, perfekt mit dem Gletscher zu harmonieren. Und so konnten am Sonntag Natur-, Kultur- und Genussliebhaber bei den „Gipfel Klängen“ den Kompositionen dreier Alphornbläsergruppen aus dem Pinzgau lauschen; außerdem mit dabei waren zwei Weisenbläser aus dem Lungau.

- Mit dabei: Die Gruppe "Brucker Alphornklang" und die "Uttendorfer Alphornbläser".
- Foto: Nikolaus Faistauer Photography
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Auf Augenhöhe mit dem Großglockner
Ringsum gab es an Genussständen allerlei Regionales zu verkosten: Käsiges von der Pinzgau Milch, Frischgebackenes von der Bäckerei Katschner, Süffiges von Stiegl, Selbstgeselchtes von der Metzgerei Schultes sowie Hausgebranntes vom Augut. Erfahrene Ranger des Nationalparks Hohe Tauern boten kostenlos Touren durch die Gipfelwelt 3000 – Salzburgs höchstgelegenes Ausflugsziel.

- Für die kleinen Gäste gab es ein abwechslungsreiches Kinderprogramm.
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Übers Rückbesinnen & Wertschätzen
„Events wie dieses führen vor Augen, wie viel Schönheit in den vermeintlich einfachsten Dingen liegt; welch bewegende Klänge etwa einem scheinbar simplen Holzrohr zu entlocken sind, oder wie viel besser ein Stück Käse oder ein Schluck Likör aus unserer Region schmeckt, wenn wir dabei reinste Bergluft einatmen und eine traumhafte Aussicht genießen können“, so Norbert Karlsböck, Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG.
"Der Austausch mit unseren einheimischen und auswärtigen Gästen zeigt einen klaren Trend: Im Lauf der letzten zwei Jahre sind sie sich der Vielseitigkeit unserer Natur mehr und mehr bewusst geworden. Für viele braucht es keine exotische Urlaubsdestination mehr – unser naturnahes Angebot am Kitzsteinhorn und Maiskogel bietet alles, was es braucht, um eine unvergessliche Auszeit mit der Familie, dem Partner oder Freunden zu verbringen." – Norbert Karlsböck
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