Gemeindeentwicklungs-Award für Unken und Leogang
UNKEN/LEOGANG. Landesrätin Martina Berthold übergab kürzlich einen Gemeindeentwicklungs-Award an zwei Pinzgauer Gemeinden – nach Leogang und Unken. In den vergangenen Jahren wurden in beiden Gemeinden zahlreiche Projekte abgewickelt. In Leogang wurde mit der Planung des mit Preisen ausgezeichneten Bergbaumuseums begonnen. Es folgten das Kulturprojekt „Almen-rausch und Edelweiß“ und ein neuer Radwegefolder. Ganz aktuell wird der Ortskern neu gestaltet, wobei die Gemeindeentwicklung den Prozess begleitet. In Unken wurde mit der Planung der Sanierung des Kramerwirtes gestartet. Ein Wettbewerb zur Konzeptionierung eines Erlebnisweges folgte. Das Sozialprojekt „Dorfmittndonnerstag“ wurde mehrmals umgesetzt, und die Vorentwurfsplanung des Freizeitzentrums wurde abgeschlossen.
Bilder: GE/Walter Schweinöster
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