Pinzgau - das war der März 2016
Im März 2016 waren in den Bezirksblättern Pinzgau viele spannenden Berichte zu lesen - einen Auszug finden Sie anbei:
Spatenstich für das neue Agrarzentrum
Das neue Gebäude in Maishofen wird die Bezirksbauernkammer in Zell am See ersetzen.
Foto: SPS Architekten
MAISHOFEN. Der Spatenstich für das neue Agrarzentrum wird am 21. März gesetzt. Die Bezirksbauernkammer, die bis jetzt im Zentrum von Zell am See angesiedelt ist, wird dann gemeinsam mit dem Maschinenring ein Agrarzentrum bilden. In der zweiten Phase soll der Rinderzuchtverband das Projekt vervollständigen. Die Nutzfläche wird 1.000 Quadratmeter betragen. Das neue Zentrum soll in Zukunft viele Wege für die Pinzgauer Landwirte erleichtern. Die Bezirksbauernkammern bieten direkten Kontakt und Beratung. Mehr als 46.000 Stunden haben die Mitarbeiter im Jahr 2015 in Beratungsleistungen investiert.
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Hebammenzentrum: Gelder zugesagt
Foto: Christa Nothdurfter
Nachdem die Finanzierung für das bewährte Hebammenzentrum in Mittersill jedes Jahr mit dem Land neu ausverhandelt werden musste und es zwischenzeitlich gar nicht gut ausgesehen hat, kann nun angestoßen werden.
Die Bürgermeister des Regionalverbandes Oberpinzgau und die Mitarbeiterinnen der Leader-Region Nationalpark Hohe Tauern haben gemeinsam ein Leader-Projekt initiiert, welches die Finanzierung bis inklusive 2018 sicherstellt. Auch für die Zeit danach kann man laut Georgia Winkler-Pletzer (re.), der Geschäftsführerin der Leader-Region NPHT, optimistisch sein.
Im Detail: Gebraucht werden 120.000 Euro pro Jahr, das Land übernimmt 84.000 Euro und 84.000 Euro werden durch das Leader-Projekt lukriert. Der Rest kommt auch "Pro Eltern Pinzgau Pongau" (PEPP) zugute. Die schon bestehende Zusammenarbeit der beiden Institutionen wird nun intensiviert.
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