Stuhlfelden: Der neue Dürnbergweg ist nun offiziell eröffnet

Vorne: Manuel, Sarah, Viktoria, Matthias, Christina, Laura, Emma, Theresa und Patrik. Hinten: Vize-Bgm. Vital Enzinger, Bauleiter Ing. Werner Figl, Bgm. Sonja Ottenbacher, LR Josef Schwaiger, Bezirkshauptmann Bernd Gratz. | Foto: Gundi Egger
  • Vorne: Manuel, Sarah, Viktoria, Matthias, Christina, Laura, Emma, Theresa und Patrik. Hinten: Vize-Bgm. Vital Enzinger, Bauleiter Ing. Werner Figl, Bgm. Sonja Ottenbacher, LR Josef Schwaiger, Bezirkshauptmann Bernd Gratz.
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STUHLFELDEN. Den neu errichteten Dürnbergweg in der Gemeinde Stuhlfelden eröffneten kürzlich Landesrat Josef Schwaiger und Bürgermeisterin Sonja Ottenbacher. Der Dürnbergweg ist für die Infrastruktur der Gemeinde Stuhlfelden eine grundlegende Verbindung. Er erschließt mit seinen 3,8 Kilometern Länge eine Fläche von 1.260 Hektar im nordwestlichen Gemeindegebiet von Stuhlfelden, das sind 43 Prozent des gesamten Gemeindegebietes.

Insgesamt 15 Höfe werden erschlossen

"Dieser Weg ist die Basis für sechs insgesamt sechs Kilometer lange Zubringerwege, die insgesamt 15 Höfe erschließen. Das ist eine Lebensader für die Menschen am Dürnberg. Nicht nur die Zufahrt zu den Höfen ist damit gewährleistet, auch die Almwege ins Mühltal und ein Forstwegenetz, das rund 500 Hektar Wald erschließt, wird mit diesem Weg angebunden. Wie wichtig diese Infrastruktur für die Menschen hier ist, hat auch die hervorragende Zusammenarbeit beim Wegebau mit den betroffenen Grundeigentümern gezeigt", sagte Landesrat Schwaiger.

Fakten zum Dürnbergweg

Der 3,8 Kilometer lange Weg erschließt 43 Prozent des Gemeindegebietes von Stuhlfelden. Vom Wegende führt ein 5,2 Kilometer langer Almweg ins Mühltal und zur Bürglhütte. Im gesamten Almgebiet befinden sich weitere 5,7 Kilometer Almwege. Das vom Dürnberg-Almweg abzweigende Forstwegenetz der AG Stümmlberg-Bsuchalpswald mit einer Fläche von zirka 495 Hektar hat eine Länge von 9,7 Kilometern.

Gesamtkosten: 2,33 Millionen Euro

Die Gesamtkosten für die wegen der steilen Hanglage sehr aufwendigen Bauarbeiten, die an 700 Arbeitstagen durchgeführt wurden, betragen 2,33 Millionen Euro. Davon trägt der Fonds zu Erhaltung ländlicher Straßen (FELS) 75 Prozent und die Gemeinde sowie die betroffenen Grundeigentümer 25 Prozent.

Text: Salzburger Landeskorrespondenz
Foto: Gundi Egger

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