Wie leer kann ein Gehirn eigentlich sein?

Christa Nothdurfter, Redaktionsleitung Pinzgau

Stellen Sie sich vor, Sie wären blind und besuchten gemeinsam mit dem Ehepartner ein Pinzgauer Bauernherbst-Fest. Einfach so. Oder weil Sie gerne unter Menschen sind, weil Sie Volksmusik lieben und weil Sie als Pferdenarr gehört haben, dass beim großen Umzug auch Rossgespanne mit dabei sind. So richtig wird es Ihnen als sehendem Menschen wahrscheinlich nicht gelingen, sich das Szenario auszumalen. Aber versuchen Sie bitte trotzdem noch, sich vorzustellen, dass dann jemand, den Sie kennen, Folgendes fragt: "Was machst du denn eigentlich da, wenn du eh nichts sehen kannst?" Jetzt wird das Ganze noch unvorstellbarer, stimmt's? Was so unglaublich klingt, ist tatsächlich passiert. Und anscheinend wurde dieser Satz nicht nicht aus Bösartigkeit gesagt, sondern aus Gedankenlosigkeit. Wie leer können gesunde Gehirne eigentlich sein?

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