Gesprächsrunde und Filmclip
Bergbauforschung im Oberpinzgau und Imagefilm Salzbergwerk Berchtesgaden

V.l.: Christian Vötter (TAURISKA), Moderation Waltraud Moser-Schmidl (Kustodin Museum Bramberg), Axel Mosser (Wolfram Bergbau Mittersill, Bergbauforschung Oberpinzgau), Sepp Seifriedsberger (Gemeindearchivar Bramberg, Bergbauforschung Oberpinzgau), Bergmann i. R. Hans Neumayer (Salzbergwerk Berchtesgaden), Guido Wostry (Obmann Bergbauforschung Oberpinzgau) und Susanna Vötter-Dankl (TAURISKA). | Foto: TAURISKA
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  • V.l.: Christian Vötter (TAURISKA), Moderation Waltraud Moser-Schmidl (Kustodin Museum Bramberg), Axel Mosser (Wolfram Bergbau Mittersill, Bergbauforschung Oberpinzgau), Sepp Seifriedsberger (Gemeindearchivar Bramberg, Bergbauforschung Oberpinzgau), Bergmann i. R. Hans Neumayer (Salzbergwerk Berchtesgaden), Guido Wostry (Obmann Bergbauforschung Oberpinzgau) und Susanna Vötter-Dankl (TAURISKA).
  • Foto: TAURISKA
  • hochgeladen von Christian Vötter

„In alten Stollen graben und das Wertvolle heraufholen“ soll Ansporn geben, sich mit der Montangeschichte zu befassen.

... eine wirklich schöne kleine Veranstaltung war die Gesprächsrunde Bergbauforschung im Oberpinzgau.

Fachlich und geschichtlich hochwertige Inputs von Sepp Seifriedsberger, Guido Wostry und von der heutigen Bergbaugeschichte von Axel Mosser (Wolfram Bergbau) und unserem Gastreferenten Hans Neumayer (Salzbergwerk Berchtesgaden) begeisterten die Zuhörer_innen.
Durch das Programm führte die Kustodin Waltraud Moser-Schmidl vom Museum Bramberg.

Bergbauforschung Bramberg (BFB)

Ober Tage gilt die Konzentration vor allem der Feldforschung im Gelände, aber auch der Dokumentation der wenigen noch vorhandenen Spuren des Bergbaues, sowie – soweit möglich – der Erhaltung dieser Spuren. Die Auswertung von in verschiedenen Archiven erhaltenen schriftlichen Quellen muss mit den Ergebnissen der Feldforschung zusammengeführt werden – erst dann kann sich ein Bild ergeben, das zu einem besseren Verständnis der Montangeschichte des Landes führt. Zu den Aufgaben der BFB gehören auch Führungen durch die Bergbauabteilung im Museum Bramberg, Führungen im Gelände, bzw. Informationen und Seminare für Organisationen und Interessierte an der Montangeschichte.

Das Salzbergwerk Berchtesgaden

Ist seit 1517 ununterbrochen in Betrieb. Bis 300 m unter der Talsohle sind im Bereich des Salzbergwerks Salzvorkommen nachgewiesen. Salz kommt hier nicht in reiner Form vor, sondern ist im "Haselgebirge" eingeschlossen.
Dieses Mischgestein enthält durchschnittlich 50% Salz. Im Salzbergwerk Berchtesgaden wird mit Hilfe von Süßwasser im „nassen Abbau" das Salz aus dem Gebirge herausgelöst.

Chris Perkles / Fotokünstler und Filmschaffender

Der Fotograf ist 1993 in Braunau am Inn geboren. Er studiert Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg und wird von der Kunsthilfe Salzburg unterstützt. Er drehte den Filmclip „Salzbergwerk Berchtesgaden - Arbeitsplatz eines Bergmanns“.

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