HBLW Saalfelden
Zu schade für die Mülltonne

Die drei Projektleiterinnen Leonie Freisinger, Bianca Kogler und Viktoria Adelsberger (v.l.n.r.) verfassen ihre Diplomarbeit zur Lebensmittelverschwendung im Fach Wirtschaftsgeografie.    Foto: Manuela Paireder
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  • Die drei Projektleiterinnen Leonie Freisinger, Bianca Kogler und Viktoria Adelsberger (v.l.n.r.) verfassen ihre Diplomarbeit zur Lebensmittelverschwendung im Fach Wirtschaftsgeografie. Foto: Manuela Paireder
  • hochgeladen von Robert Kalss

Eine möglichst effiziente Verwertung wertvoller Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeit bald abläuft, stand im Mittelpunkt eines praktischen Nachhaltigkeitsprojektes an der HBLW Saalfelden. Ziel war es, möglichst alle von heimischen Geschäften und Supermärkten gespendeten Lebensmittel zu „retten“ (to good to go) und einer sinnvollen und schmackhaften Verwertung zuzuführen.
Das Schwierige an der praktischen Durchführung der Lebensmittelverwertung besteht darin, dass man sehr flexibel auf das Angebot der Geschäfte reagieren und deshalb kreativ in der praktischen Verwertung reagieren muss. Nachdem alle gespendeten Lebensmittel in der Lehrküche nach Produktkategorien aufgebaut und gesichtet wurden, arbeiteten die 20 GEOS-Schülerinnen aus der 5A und 5B paarweise zusammen und überlegten in zwei Gruppen, was man aus den Produkten machen könnte. Jedes Team kreierte dann ein Rezept und verschriftlichte es, am Ende soll daraus ein Rezeptheft mit Fotos entstehen.
So entstanden eine große Menge Kräutersuppe und Salate, ein bunter Obstsalat und gebackene Apfelradln, ein Nudelsalat, ein Gemüsecurry und eine Quinoapfanne, dazu überbackene Brote, Buchteln, Apfelkuchen, ein Topfen-Schokolade-Auflauf und ein herrliches Mousse au Chocolat. Alle Speisen wurden dann in Form eines Buffets aufgebaut und von den 20 Schülerinnen und ihren Lehrerinnen gemeinsam verkostet. Die Reste wurden eingepackt und nachhause mitgenommen, sodass am Ende wirklich alles verwertet und aufgegessen wurde.

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