Fußball im Pinzgau
FC Pinzgau: "Wir stehen voll hinter dieser Entscheidung"

Raiffeisen unterstützt weiterhin den Nachwuchs beim FC Pinzgau Saalfelden (im Bild: Nachwuchsleiter Klaus Rathgeb und Raiffeisenverantwortliche Sonja Deutinger). | Foto: Foto: FC Pinzgau
  • Raiffeisen unterstützt weiterhin den Nachwuchs beim FC Pinzgau Saalfelden (im Bild: Nachwuchsleiter Klaus Rathgeb und Raiffeisenverantwortliche Sonja Deutinger).
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Die Salzburger Regionalligisten haben beschlossen, dass in der Saison 2022/23 die Liga auf 16 Vereine aufgestockt werden soll. Was sagt Vorstand Christian Herzog vom FC Pinzgau dazu?

SAALELDEN. Nach dem Beschluss, die Regionalliga West aufzustocken, wurde seitens der Vereine in den unteren Ligen viel Kritik geäußert. "Der FC Pinzgau Saalfelden steht zu der Entscheidung in der 3. österreichischen Liga. Nachdem es trotz intensivem Bemühen des SFV nicht gelungen ist, mit Vorarlberg und Tirol eine „Westliga“ zu organisieren, haben sich die Vertreter der Regionalliga Salzburg Vereine in mehreren Besprechungen Gedanken gemacht, mehrere Varianten abgewogen, eine demokratische Entscheidung getroffen und in Abstimmung mit dem SFV die 16er Liga vorgeschlagen. Wir stehen voll hinter dieser Entscheidung, obwohl wir nach wie vor der Meinung sind, dass sportlich die länderübergreifend Westliga um einiges besser wäre. Insofern ist die Regionalliga Salzburg ein Kompromiss."

Geteilte Meinung

Die vom SFV vorgeschlagene Umstrukturierung der Ligen darunter wurde meines Wissens von und mit den Ligaobmännern abgestimmt. Ich gehe davon aus, dass die das mit ihren Vereinen abgestimmt haben. In der Regionalliga Salzburg hat es beispielsweise im Vorfeld unter den Vereinen zahlreiche Treffen gegeben. Hannes Rottenspacher hat es dann mit uns im Vorstand immer abgestimmt und besprochen. Insofern wundert es mich, dass einige Vereine der anderen Ligen über ihre Reform offensichtlich keine Informationen hatten. Über die Teilung der 1. Landesliga kann man aber durchaus geteilter Meinung sein. Allerdings kann man es mit einer Reform nie allen Recht machen.

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