Fußball: FC Zell am See - USK Piesendorf 1:2

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Zell am See - Piesendorf 1:2
PINZGAU. Die erste Chance in diesem Spiel haben die Zeller. Freistoßflanke von Hannes Scharler, Kopfball von Uzo Uba, Hannes Bacher hält. 16. Spielminute: Weiter Ball auf Gabor Nagy, der überhebt per Kopf Goalie Marco Schwab. Danach verflacht die Partie zusehends. In der 39. Minute pfeift der Schiri zur Überraschung aller ein Foul an Uba und gibt Elfmeter, Rene Mair erzielt den Ausgleich. Auch nach der Pause bleibt es eine Krampfpartie. Nach guten Zeller Möglichkeiten erzielt Nagy aus abseitsverdächtiger Position mit einem herrlichen Schuss den Siegtreffer.
Josef Fischer, Zell am See: „Diese Chancen muss man einfach verwerten. Den Unterschied hat der abgebrühte Stürmer von Piesendorf gemacht. Der hat aus zwei Chancen zwei Tore geschossen.“
Lubomir Neubauer, Piesendorf: „Wir haben super begonnen. Nach der Führung sind wir aber zwei Stufen vom Gas herunter gegangen. Wir sind aber ein Superteam, da wird es schwer uns zu schlagen. Einzig die Fehlpässe müssen wir abstellen.“

FC Pinzgau - Puch 2:0
Schon in der 2. Minute erzielt Rudi Schoder das 1:0. Doch der Schiri gibt den Treffer wegen Handspiels nicht. In der 28. Minute ist es dann soweit: Traumpass von Dejan Tosic, Schoder umspielt den Puch-Goalie, 1:0. Nach der Pause kommen die Gäste etwas besser auf. Die einzige Pucher Chance pariert Goalie Philipp Scharler. Danach übernehmen die Pinzgauer wieder das Kommando. Einen Schuss von Bojan Lukic kann der Pucher Spieler Christoph Mandl nur mehr mit der Hand abwehren, Elfmeter. Markus Fürstaller verwertet zum 2:0 Sieg.
Markus Fürstaller, Saalfelden: „Wir haben das ganze Spiel über dominiert. Man hatte nie das Gefühl, dass irgendwas anbrennen könnte. Nach der Pause konnte Scharler die einzige Pucher Chance parieren. Wir hätten noch zwei Tore machen müssen.“

Anthering - Maria Alm 2:1
In einer mäßigen Partie gehen die Antheringer schon in der dritten Minute in Führung. Maria Alm ist dann die klar bessere Mannschaft und vergibt sogar einen Elfmeter durch Georg Hinterlechner. Der Ausgleich will nicht fallen. Das 2:0 ist die Vorentscheidung. Die Almer erhöhen zwar nochmals den Druck, aber bis auf den Anschlusstreffer von Stefan Mitteregger ist nichts mehr zu holen.
Christian Lederer, Maria Alm: „Wir waren nicht gut, aber besser. So eine Partie darfst du einfach nicht verlieren. Es ist natürlich schade, jetzt ist Anthering wieder dran.“

Leogang - ASK/PSV 0:3
Die Leoganger beginnen wieder gut und kommen auch zu Chancen. Doch zwei Abwehrpatzer bedeuten noch vor der Pause das 0:2. Nach der Pause erspielen sich die Reindl-Jungs Chancen im Minutentakt. Das 0:3 fällt aus einem Konter.
Wolfgang Reindl, Leogang: „Trotz den Fehlern in Hälfte Eins müssten wir mit der Masse an Chancen immer noch gewinnen. Aber wir hätten noch eine Stunde spielen können und hätten kein Tor gemacht.“

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