Fußball im Pinzgau
Neuer Stürmer für den FC Pinzgau Saalfelden
Volkan Akyildiz soll im Frühjahr in der Regionalliga Salzburg mit Toren aufzeigen.
SAALFELDEN. Nach einige Abgängen in der laufenden Transferperiode ist der FC Pinzgau Saalfelden auf der Suche nach einem starken Offensivspieler fündig geworden. Volkan Akyildiz war zuletzt in der Türkei (vierte Liga) im Einsatz und konnte in Österreich in der Saison 2017/18 bereits auf sich Aufmerksam machen. Damals ging der heute 25-jährige Stürmer für die Amateure des SCR Altach auf Torjagd, beendete die Spielzeit mit unglaublichen 34 Treffern und krönte sich souverän zum Torschützenkönig.
Der FC Pinzgau Saalfelden und Volkan Akyildiz, der bereits eine Partie in der Österreichischen Bundesliga für Altach, sowie 16 Spiele in der 2. Liga für Austria Klagenfurt und den SC Wiener Neustadt absolvierte, einigten sich auf einen Vertrag bis Sommer 2021, allerdings mit Option auf eine weitere Saison.
Christian Ziege: „Wir wollten uns in der Winterpause in der Offensive unbedingt verstärken, das ist uns jetzt gelungen. Ich bin davon überzeugt, dass Volkan (Anm.: Akyildiz) uns mit seinen Qualitäten weiterhelfen kann und wird. Er hat einen guten Zug zum Tor und ist abschlussstark, das hat uns im Herbst oftmals gefehlt. Es hat sich schon oft gezeigt, dass ein Tapetenwechsel bei einem Spieler viel bewirken und viel positive Energie freisetzen kann. Wir werden Volkan bestmöglich unterstützen und versuchen ihn schnellstmöglich zu integrieren.“
Volkan Akyildiz über den Transfer: „Die letzten Monate waren für mich nicht einfach. Ich bin sehr froh, dass ich jetzt hier beim FC Pinzgau Saalfelden gelandet bin und sozusagen neu anfangen kann. Die Gespräche waren sehr wertschätzend und ich bin zuversichtlich, dass ich gut hierher passe. Ich werde versuchen, dass ich der Mannschaft mit Toren helfen kann, das ist mein Ziel. Die nächsten Wochen sind zwar Corona-bedingt noch von einer gewissen Unsicherheit geprägt, aber ich freue mich schon jetzt, wenn es los geht und ich meine neuen Teamkollegen persönlich kennenlernen kann.“
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