Eishockey - Zeller Eisbären
Philip Putnik: "Mir geht es super"

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Interview mit Philip Putnik und Mario Altmann im Rahmen der Saisonvorbereitung.

ZELL AM SEE. Philip Putnik und Mario Altmann haben in dieser Woche das Eistraining aufgenommen. 

Wie geht´s euch, wie läuft die Vorbereitung?

Putnik: Mir geht es super. Die Vorbereitung läuft gut. Ich bin seit Ende März schon wieder im Training. Jede Woche gibt es neue Trainingspläne von Fitnesscoach Dory Bacher (Alps Fitness Academy). Der Fokus der Trainings liegt auf Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit. Das Fundament für die Saison wird jetzt gelegt. Aber ich war auch im Urlaub, in Portugal, mit meiner Verlobten. Es tat gut zwischen den Trainings auch mal abzuschalten.
Altmann: Ich bin fit und gesund und kann's kaum erwarten, dass es losgeht. Vorbereitung, Kraft- und Konditionstraining ist notwendig, aber jetzt bin ich doch froh, wenn es aufs Eis geht.

Kennst du einige (neue) Spieler schon?

Putnik: Die Eishockeywelt ist recht klein, einige Spieler kannte ich also schon. Wir haben uns definitiv mit den Neuzugängen verstärkt und ich freue mich auf die neue Saison.
Altmann: Ja, mit dem ein oder anderen (Alagic, Fechtig, Ban, Jennes) habe ich schon zusammengespielt.

Wo siehst du selbst deine Stärken?

Putnik: Ich glaube ich habe einen ganz guten Torriecher und kann meine Mitspieler gut in Szene setzen. Grundsätzlich müssen das aber andere beurteilen.
Altmann: Im eigenen Drittel, vor dem Tor sind meine Stärken. Auch im Unterzahlspiel bin ich gut. Außerdem kann ich meine Erfahrung an junge Teamkollegen weitergeben, ihnen den einen oder anderen Tipp am Eis
geben.

Viele namhafte Spieler (Rotter, Altmann, Schmidt, Insam, Cuma) sind zuletzt in die AlpsHL gewechselt. Was hältst du von der Alps Hockey League?
Putnik: Man sieht daran wie stark die AlpsHL mittlerweile ist. Es ist eine sehr spannende Liga, international, mit gutem Niveau. Solche Spieler werten die Liga zusätzlich auf.
Junge Spieler können Spielpraxis sammeln und sich für höhere Aufgaben empfehlen. Aber: die Liga ist längst nicht mehr ein reines Sprungbrett für die ICE. Es ist auch attraktiv in der Liga zu bleiben.
Altmann: Durch die Kooperation in Graz gab es einen gewissen Spielerwechsel, etwa Kittinger. Die österreichischen Teams verfolgt man auch. Generell merkt man, dass die österreichischen Mannschaften durch die starke Konkurrenz aus Slowenien und Italien zum Handeln gezwungen wurden und reagieren. Alles ist mittlerweile sehr professionell, bisher merke ich keine großen Unterschiede zur ICE, was die Organisation angeht.

Mario, wie hungrig ist man noch, mit 36 Jahren?
Altmann: Der Wechsel in eine neue Liga, neue Ziele – all das sorgt für Biss. Letzten Endes geht es auch um Titel – dafür ziehst du dir deine Skates an.

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