Fußball im Pinzgau
Simon Viertler: "Der Weg ist trotzdem noch lang"

Josef Viertler wird von den Socken geholt. | Foto: Foto: Vorreiter
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  • Josef Viertler wird von den Socken geholt.
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Der SC Mittersill gewinnt auch das Pinzgauer Derby gegen den TSV Unken mit 2:1.

MITTERSILL. Der SC Mittersill dominiert von Beginn an den TSV Unken. Einen eher harmlosen Schuss von Simon Elmer lässt Goalie Stefan Huber durch die Hände gleiten, 1:0 für die Hausherren. Danach vergeben die Oberpinzgauer einige gute Möglichkeiten. Auch nach der Pause ist Mittersill klar das bessere Team, aber Unken nutzt einen Elfmeter von Andre Köppl zum Ausgleich. Danach häufen sich die Chancen der Mittersiller wieder. Nach einem hohen Ball springt Simon Viertler am höchsten und stellt auf 2:1. Unken hat noch eine dicke Möglichkeit zum Ausgleich. Trotzdem ein verdienter Sieg von Mittersill.

Simon Viertler: "Man muss sagen, dass die Jungs alles reingeworfen haben, was möglich war. Hut ab vor der kämpferischen Leistung. Grundsätzlich müssen wir bei allen Gegnern alles reinhauen, was möglich ist, jeder will gegen uns gewinnen. Wir vergeben einfach zu viele Chancen, da machen wir uns selber das Leben schwer. Wir spielen gut, haben die Gegner im Griff, wir müssen trotzdem bis zum Schluss kämpfen. Es ist allgemein bekannt, dass wir eine gute Truppe sind., trotzdem ist der Weg lang. Wir müssen jedes Spiel an unsere Grenzen gehen, einfach weiter Gas geben. Super Momentaufnahme, wir sind Tabellenerster, trotzdem geht uns Serkan Durmus mit seinen Toren und seiner Präsenz ab."

Florian Wimmer: "Mittersill ist technisch die bessere Mannschaft. Wir können trotzdem von unserem Auftritt etwas positives mitnehmen. Mit mehr Glück könnten wir einen Punkt holen, es ist gegen jeden Gegner was drin, man muss halt diszipliniert spielen. Über 90 Minuten hatte Mittersill mehr Ballbesitz, wir haben in den letzten Spielen einfach leider einen zu kleinen Kader. Wir leben vom Nachwuchs, so wird es in den nächsten Jahren schwierig, die Jungen müssen sich erst reinkämpfen. Wir geben unser Bestes. Die Zusammenarbeit zwischen Mannschaft und Trainerteam ist perfekt. Wir haben Glück, dass wir zwei 'Vollfanaten' als Trainer haben, wir kämpfen uns rundherum raus, egal was passiert." 

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