Viel Neues "beim Faistauer"

Nikolaus Faistauer in seinem Geschäft, in das er zuletzt viel Geld - vor allem in die neueste Technik - investiert hat. | Foto: Christa Nothdurfter
  • Nikolaus Faistauer in seinem Geschäft, in das er zuletzt viel Geld - vor allem in die neueste Technik - investiert hat.
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ZELL AM SEE/SCHÜTTDORF (cn). Der Satz im Vorspann findet sich auf der übersichtlichen Webseite des Unternehmens "Nikolaus Faistauer Photography", das seinen Standort in der Kitzsteinhornstraße im Zeller Stadtteil Schüttdorf hat.

Und wenn Nikolaus Faistauer voller Leidenschaft über die Fotografie schreibt oder erzählt, dann weiß er ganz genau, wovon er redet: Erstens ist er sozusagen mit der ,Kamera vor dem Auge' auf die Welt gekommen, denn seine Großmutter Elisabeth hat schon 1938 in Zell am See ein Fotogeschäft gegründet und ihr weitum bekannter Sohn Josef Faistauer - der Vater von Nikolaus - ist weit über die Grenzen des Pinzgaus hinaus für seine hervorragende Arbeit vor und hinter der Linse bekannt. Und zweitens kann Nikolaus Faistauer stolz darauf sein, einer von wenigen "Qualified Austrian Photographer" zu sein. Die hochkarätige Ausbildung für diese Berufbezeichnung, die über dem Meisterfotografen steht, wurde von der Wirtschaftskammer ins Leben gerufen, um den allerbesten Fotografen eine besondere Zertifizierung zu bieten. Hintergrund dafür ist auch, dass die Fotografie gesetzlich zum freien Gewerbe erklärt worden ist.

"Regelrecht begeistert"

Der 35-jährige Fotograf aus dem Pinzgau, der die Firma vor zehn Jahren von seinem Vater übernommen hat und zwei weitere Fotografen als Mitarbeiter beschäftigt, hat sich mittlerweile auf die Bereiche Menschen, Hochzeiten, Produkte, Hotellerie und Architektur spezialisiert. Er sagt: "Mir hat das Fotografieren immer schon gefallen, aber durch meine Weiterbildungen und damit einhergehenden internationalen Kontakten bin ich seit etwa eineinhalb Jahren regelrecht begeistert von meinem Beruf."

Was macht das Leben schwer?

Gibt es auch etwas, das ihm das Fotografenleben schwer macht? Nikolaus Faistauer: "Schwierig wird es, wenn Leute glauben, dass ich in kürzester Zeit Wunder vollbringen kann. Das liegt an der Schnelllebigkeit der heutigen Zeit. Ich habe für mich persönlich entschieden, dass ich mich da so gut wie nur möglich nicht mehr mitreißen lasse. Das tut mir und meinen Arbeiten gut."

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