Internationales Hegefischen auf die Zeller Renke

Obmann Wilhelm Haarlander mit den Siegern des Hegefischens | Foto: FV Renke
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ZELL AM SEE. Aus ganz Österreich, der Schweiz, Südtirol und der BRD weilten anlässlich des 29. Internationalen Hegefischens um die Zeller Renke vom Freitag, den 27. Mai bis Sonntag, den 29. Mai 2017 Renkenspezialisten am Zeller See. Sie hatten sehr gute Bedingungen, bei wenig Wind und sommerlichen Temperaturen wurden richtig kapitale Renken gefangen.

Beeindruckend, das die Renken in den Größen mit mehr als 45 cm Länge ständig zunehmen. Mehr als 44 gefangene Renken über 45 cm und die schwersten Renken bis 1,65 kg sind, ebenso wie der Gesamt Ausfang von 155 kg, eindeutige Belege!

Pinzgauer Sieger

Zum Sieg in der allgemeinen Klasse gratulierte Obmann Wilhelm Haarlander am Sonntag beim Restaurant Seewirt in Zell am See dem bekannten Renkenprofi Heinrich Stöcklinger, Maishofen mit 6,83 kg (!) vor Roland Wurm mit 6,25 kg, vor Erwin Haubner mit 6,21 kg. Die in den Vorjahren dominierenden Kölner Renkenfischer waren diesmal leider nicht im Vorderfeld plaziert.

In der Jugendwertung hatte der Zeller Jungfischer Maxi Wurzer mit einer 60 dag schweren Renke das nötige Glück und Petri Heil. Von den angetretenen Damen war Sabine Handl aus Salzburg mit 0,88 kg die Beste.
 
Die Hechtwertung sah diesmal kleinere Hechte als „Beifang“ gefangen von Christoph Steiger aus Erding vor Ralf Kosche aus Zell am See in Front.

Spannende Teamwertung

Sehr eng und stark umkämpft war die beliebte Teamwertung, diese sicherten sich die Fuschler Fischer vom Hotel Schlick mit 14,14 kg vor dem besten Pinzgauer Team, den Petrus Lieblingen mit 13,72 kg. vor dem Team des Restaurant Seewirt mit 13,33 kg.

Die längste Renke wurde am Samstag von Stöcklinger Heini mit einer 51 cm Renke, Gewicht 1,65 kg und am Sonntag von Wurm Roland mit einer 49 cm langen Renke, Gewicht 1,11 kg, gefangen. Mit jeweils 150,00 Euro vom Sponsor Know how am Bau wurde das auch entsprechend gut honoriert.

Obmann Haarlander wies auf die unterschätzte Wirtschaftskraft der Fischer, sowie auf die vielen Nächtigungen der Fischer hin, wenn andere Gäste bei "schlechterem Wetter" mit Heimreisen nicht lange fackeln, dem Fischer ist jedes Wetter recht.

Besonderer Dank galt auch allen Sponsoren und Unterstützern des 29. Zeller Hegefischen, den Zeller Gewerbebetrieben, der Schifirma Fischer und der Baufirma Know how am Bau (Sponsorpreis Längsten Renken). Ganz im Besonderen der Stadtgemeinde Zell am See, dem Vorstand des FV Renke und dem Team des Restaurant Seewirt.

Stadtrat Gerald Rieder dankte in seiner Rede allen Fischern für die Teilnahme und wies darauf hin, dass die Stadt Zell am See weiterhin sehr bemüht ist, besten Fischbesatz aus der Fischzucht Prielau in den Zeller See einzubringen, neben den Reinanken, und der Seeforelle wird auch der Seesaibling sehr gut besetzt. Weiterhin schöne Fischerstunden für Heimische und Gäste sind am Zeller See Garantie.

Mit herzlichem Petri Heil bis zum Wiedersehen im Mai 2018 am Zeller See dankte Obmann Haarlander allen Freunden des FV Renke Zell am See für Ihre langjährige Treue und Kommen.

Text: Harlander

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