Fußball im Pinzgau: Hollersbach schlägt Tabellenzweiten Hüttschlag

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Zu Beginn der Partie agiert Hollersbach gegen den Favoriten Hüttschlag etwas ängstlich. Doch nach einer Viertelstunde kommen die Zeba-Jungs besser in Fahrt. Ein Lattenkracher von Lukas Wieser und zwei dicke Möglichkeiten von Serkan Durmus sind die magere Ausbeute. Mit dem 0:0 werden auch die Seiten gewechselt. Zu Beginn der 2. Halbzeit lässt die Heimelf eine Tausender-Chance liegen. Dann endlich Tor: Nach einem Eckball wuchtet Bernhard Steiner per Kopf den Ball zum 1:0 ins Netz. Danach öffnet Hüttschlag ihr Spiel und Hollersbach kommt zu guten Konterchancen, die aber alle liegen gelassen werden. Erst in der 90. Minute erlöst Lukas Kirchner die Heimischen mit einem Freistoß zum 2:0.

Zufriedener Trainer

Trainer Franjo Zeba war mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden. "Am Anfang waren wir sehr nervös. Aber wir sind ruhig geblieben und haben das sehr, sehr gut gemacht. Ich bin mit der Mannschaft und dem Verein sehr zufrieden. Hollersbach ist in einem großen Umbruch. Die Jungen werden noch Zeit brauchen. Da haben wir etwas aufgebaut, das möchte ich auch fortführen".

Sektionsleiter Mario Innerhofer: "In der 2. Halbzeit hat Hüttschlag in den ersten 10 Minuten Pressing gespielt und ist dadurch etwas besser in das Spiel gekommen. Kendlbacher Thomas hatte nach einem Eckball mit einem Schuss aus spitzem Winkel die beste Torchance. Ansonsten hatten wir das Spiel aber recht gut im Griff. Berni Steiner erzielte nach einem Eckball per Kopf den 1:0 Führungstreffer. Das 2:0 erzielte Lukas Kirchner, nachdem Lukas Wieser einen Ball über die Mauer hob und Lukas Kirchner übernahm diesen und schoß das Tor. Aufgrund der Chancen und über das ganze Spiel gesehen, denke ich das wir verdient gewonnen haben. Mit der Saison sind wir nur mäßig zufrieden. Natürlich wären wir in der Tabelle gerne weiter vorne. Wenn wir mehr Konstanz hätten, wäre es auch sicher möglich. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden, weil wir einen großen Kader mit sehr vielen jungen Spielern haben. Diese brauchen noch Zeit, aber für die Zukunft sieht es recht gut aus. Immerhin sind wir doch ein nur sehr kleiner Verein."

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