Offizieller Saisonabschluss mit der Jahreshauptversammlung des Salzburger Landes-Skiverbandes

Wilfried Haslauer, Brigitte Kliment-Obermoser, Renate Götschl und Bartl Gensbichler | Foto: SLSV
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  • Wilfried Haslauer, Brigitte Kliment-Obermoser, Renate Götschl und Bartl Gensbichler
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KUCHL. Am Dienstag lud der Salzburger Landes-Skiverband zu seiner Jahreshauptversammlung nach Kuchl im Salzburger Tennengau. Neben den zahlreich erschienen Vereinsrepräsentanten, durfte Landesskiverbands Präsident Bartl Gensbichler auch einige hochkarätige Ehrengäste begrüßen. So ließen es sich auch der Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, Kuchls Bürgermeister Andreas Wimmer, der Ehrenpräsident des SLSV Dir. Alexander Reiner und die steirischen Verbandskollegen mit Präsident Karl Schmidhofer und seine Vizepräsidentin und mehrfache Weltmeisterin Renate Götschl nicht nehmen, der Veranstaltung beizuwohnen. In seiner bewegenden Begrüßungsrede bedankte sich der Landeshauptmann bei den Vereinen und dem Verband für die großartige Arbeit, welche für den Wintersport und dem Nachwuchs geleistet wird. „Vielen, vielen Dank. Mit Euch als Basis könnte das Salzburger Land sportlich nicht so erfolgreich sein und wir wären nicht da wo wir heute stehen!“ betonte Dr. Haslauer. Gleiches betonte auch Verbandspräsident Gensbichler, der außerdem die Zusammenarbeit mit dem Land Salzburg hervorhob. „Uns verbindet seit Jahren eine enge Partnerschaft. Wir haben gemeinsam in Griechenland für die WM-2023 in Saalbach gekämpft und werden auch gemeinsam für 2025 antreten. Wir sind eine Familie und das sieht man jedes Jahr wieder. Das ganze Salzburger Land steht fest zusammen und ich bin Stolz hier mit am Ruder sein zu dürfen.“

Der Salzburger Landes-Skiverband ist der erfolgreichste regionale Landesverband weltweit. In den letzten Jahren wurde nicht nur sportlich kräftig gearbeitet. Auch in Sachen Organisation und Finanzierung wurde gefeilt. Mit neuen Konzepten für die Öffentlichkeitsarbeit und gemeinsamen Förderprogrammen mit den Partnern des Verbandes konnte der Gewinn des Vorjahres verdoppelt werden. Das überschüssige Budget soll wieder in den Sport fließen. Eltern sollen mehr entlastet werden und durch Trainingslager die sportliche Begeisterung der Athleten von Morgen weiter gefestigt.

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