Mamiladen soll Treffpunkt werden

Doris Kocher, Simone Neumayer und Tina Kirchner (v.l.)
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In einem halben Jahr reifte die Idee der Schwerstern Tina Kirchner und Doris Kocher sowie ihrer Mutter Simone Neumayer zu einem konkreten Projekt heran. Die drei Damen eröffneten salzburgs ersten "Mamiladen" in Altenmarkt. "Wir sind alle drei selbst im Kinder-Modus. Meine Schwester hat schon drei Kinder, ich eine kleine Maus und das zweite Kind ist unterwegs", strahlt Tina Kirchner. "So haben wir uns auch zu einem Geschäft entschieden, das alles für schwangere Frauen, Mamas und ihre Kinder (bis Gr. 128) bietet."

Kleidung aus dem Pongau

In das Geschäftsmodell ihres "Mamiladens" haben die drei Frauen alles hinein gepackt, was sie selbst als Mütter und Schwangere gesucht haben. "Bei uns gibt es eine Spiele-Ecke für die Kinder, einen Wickel- und Stillraum und ein sorgfältig ausgesuchtes Sortiment." Auf 100 Quadratmetern Geschäftsfläche gibt es viel regionale Ware: "Wir haben die Kinderkleidung von 'Marienkind', die in Radstadt handgenäht wird. Schnullerketten, die in Hüttau gefertigt werden, Hauben aus Pichl (Steiermark) und für die Mamas 'Lanilu'-Armbänder aus Forstau", erklärt Tina Kirchner.

Mami-Kaffeerunden

Außerdem soll der "Mamiladen" mehr sein, als ein Geschäft. "Wir wollen zum Treffpunkt für Mamas werden. Wenn eine Mutter mit ihrem Kind unterwegs ist und stillen, oder die Windel wechseln muss, ist sie jederzeit bei uns willkommen. Im Sommer öffnen wir unser Gartenhaus für Kaffeerunden und wir arbeiten eng mit 'Matea – Zentrum für neues Leben' zusammen", sagt Kirchner. "Matea" bietet Kurse und ganzheitliche Begleitung vom Kinderwunsch bis zum Kindesalter an. "Wir freuen uns sehr über die Kooperation, weil der 'Mamiladen' super zu unserer Philosophie passt", so Brigitte Kendlbacher-Schultermandl, GF von Matea.

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