Hochwasserschutz in Flachauwinkl und Reitdorf ausgebaut
Von den Unwettern im August war auch die Gemeinde Flachau betroffen. Eine der Marbach-Trinkwasserquellen mit einer Schüttung von rund 50 bis 60 Liter pro Sekunde musste zurückgehalten werden. "Glücklicherweise reichten die übrigen Quelle mit einer Schüttung von rund 200 Liter pro Sekunde aus, um Flachau, Eben und St. Johann in dieser Phase mit Trinkwasser zu versorgen", sagt Bürgermeister Thomas Oberreiter. Der Schaden wurde mittlerweile behoben. 2018 sollen der Walchaugrabern in Flachauwinkl mit einer Schiebedosiersperre verbaut werden. Auch mehrere Seitengräben in Flachau (Lex-, Bichl- und Fischergraben) werden 2018 verbaut.
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