MeinBezirk vor Ort - Elbigenalp
Wunderkammer gewährt Einblicke in Kunsthandwerk und Design

Die Ausstellung zeigt die Entwicklungsstufen von der Zeichenschule 1835 über die Stuckateurschule und der Schnitzschule bis zur heutigen Fachschule. | Foto: Schnitzschule Elbigenalp
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  • Die Ausstellung zeigt die Entwicklungsstufen von der Zeichenschule 1835 über die Stuckateurschule und der Schnitzschule bis zur heutigen Fachschule.
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Am 13. Juni eröffnete die Wunderkammer die Ausstellung "HOLZ FARBE KUNST". Passend zur Theateraufführung „Die Lechtaler Hergott-Schnitzer“ gestaltete die Fachschule für Kunsthandwerk und Design eine Sonderausstellung, die die vielfältige Ausbildung im Kunsthandwerk präsentiert.

ELBIGENALP (eha). Bürgermeister Markus Gerber konnte zahlreiche Besucher begrüßen. Mathilde Schlichtherle-Frey, die Obfrau des Museumsvereins Wunderkammer, dankte der großen Anzahl an Mitwirkenden, die diese Ausstellung ermöglicht haben. Die begleitenden Worte kamen von Direktor Bernhard Strolz, der einen Streifzug durch die Geschichte der Schule in Elbigenalp lieferte und deren regionale aber vor allem überregionale Bedeutung für das Kunsthandwerk hervorhob.

Museumsobfrau Mathilde Schlichtherle-Frey begrüßte die zahlreichen Besucher:innen. | Foto: Otto Walch
  • Museumsobfrau Mathilde Schlichtherle-Frey begrüßte die zahlreichen Besucher:innen.
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Erinnerung an Benno Bischof

Über die Person Benno Bischof, dem ehemaligen Schulleiter der Schnitzschule, dessen Lebensgeschichte als Vorlage für das Theaterstück diente, erzählten die Autoren Bernhard Wolf und Christoph Kammerlander. Mit Worten von Zeitzeugen und Nachkommen brachten sie dem Publikum die Person Benno Bischof näher.

Von der Zeichenschule zur Fachschule

Die derzeitige Ausstellung zeigt die Entwicklungsstufen von der Zeichenschule 1835 über die Stuckateurschule und die Schnitzschule bis zur heutigen Fachschule. Es werden aktuelle Arbeiten und Objekte der Ausbildung gezeigt. Diese (Kunst-)Werke sind beispielhaft für jene traditionellen Techniken, die an der Fachschule gelehrt werden.

Die Ausstellung kann über die Sommermonate zu den Öffnungszeiten der Wunderkammer besucht werden.

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Die Ausstellung zeigt die Entwicklungsstufen von der Zeichenschule 1835 über die Stuckateurschule und der Schnitzschule bis zur heutigen Fachschule. | Foto: Schnitzschule Elbigenalp
Museumsobfrau Mathilde Schlichtherle-Frey begrüßte die zahlreichen Besucher:innen. | Foto: Otto Walch
Es werden auch aktuelle Arbeiten und Objekte der Ausbildung gezeigt. | Foto: Schnitzschule Elbigenalp
Die Ausstellung kann in der Wunderkammer über die Sommermonate von Mittwoch bis Samstag, von 14:00 – 18:00 Uhr besucht werden. | Foto: Schnitzschule Elbigenalp
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