Steurer nützte Rennen für ein zusätzliches Training
SAALFELDEN (rei). Ein Austriacup im klassischen Langlauf über zehn Kilometer lockte den Reuttener Langläufer Thomas Steurer nach Saalfelden. Eigentlich wollte Steurer am ComelgoLoppet in Italien an den Start gehen, aus gesundheitlichen Gründen war ihm diese 30 Kilometer-Strecke aber doch zu viel und so wählte er als Ersatz das Rennen in Salzburg. „Die Strecke von 10 Kilometern ist ja nicht wie man so schön sagt ‚meins‘ - mein Trainingsaufbau ist auf die Langdistanzen 30 bis 90 km ausgerichtet“, erläutert Steurer. Er nützte das Rennen in Saalfelden daher eher als Trainingseinheit. Am Ende belegte der Außerferner in der Klasse AK I den dritten Platz. Für ihn gilt es jetzt, die Form wieder aufzubauen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.