Forschungsquote: Tirol auf Rang drei

TIROL. „Tirol geht einen recht erfolgreichen Weg als Innovations-, Forschungs- und Entwicklungsland“, freut sich der Tiroler Industriepräsident Dr. Reinhard Schretter über eine Steigerung der Forschungsquote auf 2,8 Prozent (2011).

Damit reiht sich Tirol laut top aktueller Erhebung von Joanneum Research an die dritte Stelle im Bundesländervergleich. Nur Steiermark (4,7 Prozent) und Wien (3,4 Prozent) liegen davor.

Präsident Schretter kann mit Stolz darauf verweisen, dass von der Tiroler Industrie enorme Forschungsleistungen erbracht werden: „Forschungsaktive industrielle Nischenspezialisten und eine herausragende Grundlagenforschung an Universitäten und Forschungseinrichtungen befruchten unser gesamtes Umfeld.“ Auch die Aufstockung der Mittel des Landes werde sehr begrüßt.

Die F&E-Plattform der Industriellenvereinigung Tirol möchte diese Strukturen gemeinsam mit dem Land Tirol zielstrebig weiterentwickeln: „Wir sind auf gutem Wege. Eine Datenbank ist im Entstehen und das wichtige technologieübergreifende Thema Werkstoff- bzw. Materialtechnologie ist mit der Gründung des MCT (Material Center Tyrol) auf Schiene“, so Präsident Schretter.

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