Bergsprints zum Dreiländereck

Bergläufer bereiten sich in Pinswang auf den Start vor

Im Rahmen der Sporttage Pinswang war am 27.05.2018 das Dreiländereck auf dem Schwarzenberg gleich dreimal das Ziel. Der 6. Pinswanger Moutainbike Bergsprint hatte eine Strecke von ca. 4,6 km und einen Höhenunterschied von ca. 350 Metern. Erstmals waren auch E-Bikes mit am Start und hier wurde die Mittelzeit als „Bestzeit“ gewertet. Erstmals gab es auch eine Mannschaftswertung. Zuerst starteten die E-Biker. Hier erwischte der Pinswanger Bürgermeister Karl Wechselberger die Mittelzeit mit 12 Min. und siegte damit. Auf Platz zwei Barbara Kreher, SG Scheidegg, gefolgt von Friederike Oberhollenzer, SV Pinswang. Die schnellste Zeiten fuhren Alfred Oberhollenzer und Manfred Wachter mit 10:24 Min.
Bei den Mountainbikes in der Wertung der Frauen siegte Tanja Edelmann (RSC Kempten) vor Sarah Marquard (RSC Auto Brosch Kempten) und Paulina Wörz (RSC Auto Brosch Kempten). Sieger bei den männlichen Bikern war Christian Haas vor Marco Bühler und Thomas Frick. Die Bestzeit lag hier bei 14:37 Min.
Den Berglauf der Frauen entschied Sonja Huber aus Augsburg für sich in einer Zeit von 25:30 Min. Gefolgt wurde sie von Katrin Knittl und Barbara Scheiber. Bei den männlichen Läufern hatte Andre Purschke in 21:04 Min die Nase vorn vor seinem Mannschaftskollegen Klaus Alatsee (beide Ski Sport Luggi). Auf Platz drei landete Michale Knittl vom SV Pinswang.
In der kombinierten Team-Wertung siegte die Pinswanger Mannschaft „Musig I“ (Maximilian Rauter, Matthias Simon, Bernhard Rainer) vor Häckstixx (Johannes Mayr, Ferdinand Hauke, Wolfi Mayr) und Ski Sport Luggi (Andre Purschke, Klaus Alatsee, Stefan Brammer) Auch die Gemeinde Pinswang hatte eine Mannschaft am Start mit dem Bürgermeister Karl Wechselberger und seinem Stellvertreter Alfred Oberhollenzer, sowie Stefan Heim. Diese Mannschaft positionierte sich auf Rang 10.
Alle Teilnehmer durften sich noch Zusatzpreise aussuchen, die von verschiedenen Sponsoren gespendet worden waren. In der Pause zwischen Rennen und Siegerehrung konnte man in einem kleinen Festzelt Getränke, Brotzeiten, Kaffee und Kuchen genießen, so dass auch die Angehörigen der Sportler einen sonnigen Familientag verbringen konnten.

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