Soroptimist Ried-Innviertel
Regina Barth ist neue Präsidentin
Mit Jahresanfang übernahm Regina Barth die Präsidentschaft des Soroptimist Clubs Ried von ihrer Vorgängerin Christine Berghammer. Unterstützt wird sie von ihrem Vorstandsteam bestehend aus Helga Hochhold, Silvia Wenzl-Eybl, Sabine Gruber, Gabriele Puttinger-Piati und Elisabeth Kuc.
RIED. Architektin Regina Barth ist in der Stadtverwaltung im Bereich Baurecht und Stadtentwicklung tätig und will ihre Präsidentschaft nutzen, um vor allem in Not geratene Frauen und Kinder sowie nachhaltige Projekte in der Gesellschaft zu unterstützen. Dieses Ziel verfolgt sie gemeinsam mit den 33 weiteren engagierten, meist berufstätigen Soroptimistinnen, die eine große Vision teilen: die Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen nachhaltig zu verbessern und allen Frauen ein selbst bestimmtes, gewaltfreies Leben zu ermöglichen.
Nachhaltige Projekte
„Wir machen nicht nur Charity und unterstützen, wo es brennt, unsere Hauptaufgabe ist es, nachhaltige Projekte in der Region zu initiieren und umzusetzen", so die Präsidentin. Dieses Jahr sind des weiteren zahlreiche Projekte im Kindergarten und in allen Schulstufen geplant. Neben Bildung sind auch Gewaltprävention, mentale Gesundheit und Suchtprävention zentrale Themen.
Charity-Matinee
Finanziert werden die Projekte der Soroptimistinnen überwiegend durch Sponsoring, Spenden und Eintrittsgelder. So wird am 14. April um 11 Uhr gemeinsam mit dem LMS Kulturkreis Ried zu einer hochkarätigen Matinee geladen. Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor Robert Meyer gestaltet mit den Musikern Sebastian Gürtler und Tommaso Huber das unterhaltende, tiefsinnige und etwas verrückte Programm „Wien bleibt Wien und das ist eine Drohung."
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