Nach 17 Jahren
Pflegedienstleiterin Monika Treitinger verlässt Alten- und Pflegeheim

Albin Eckerstorfer übernimmt die Aufgabe des Pflegedienstleiters von Monika Treitinger, die diesen Posten bei der Rifa übernimmt.  | Foto: Albin Eckerstorfer
  • Albin Eckerstorfer übernimmt die Aufgabe des Pflegedienstleiters von Monika Treitinger, die diesen Posten bei der Rifa übernimmt.
  • Foto: Albin Eckerstorfer
  • hochgeladen von Mario Friedl

Monika Treitinger verlässt nach 17 Jahren das Alten- und Pflegeheim Ried im Innkreis (Haus 1) und wird künftig bei der Rifa arbeiten. „Es ist Zeit, mich beruflich zu verändern“, so die Mehrnbacherin. Albin Eckerstorfer, der bereits seit August in seinem neuen Aufgabenbereich eingeschult wird, übernimmt ab November den Posten des Pflegedienstleiters.

RIED. 17 Jahre war Monika Treitinger im Alten- und Pflegeheim Ried im Innkreis (Haus 1) tätig. Zuerst als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, anschließend als Bereichsleitung in der Kurzzeitpflege und seit 2013 als Pflegedienstleitung im Haus 1. Im November geht diese Ära nun zu Ende! Treitinger wechselt als Pflegedienstleiterin zur Rifa. „Ich bin jetzt Mitte 30 und es ist Zeit, mich beruflich nochmal zu verändern. Ich war immer sehr gerne im Pflegeheim, weil mich viele tolle Kollegen begleitet haben“, sagt die Mehrnbacherin. „Auch von den Bewohnern bekommt man sehr viel zurück, ich werde mir viele wunderschöne Erlebnisse mitnehmen“, so Treitinger, die ihre Freizeit gerne im Garten verbringt oder mit dem Rad unterwegs ist. Und mit dem Zitat von Laotse, „Fürchte dich nicht vor Veränderung, eher vor dem Stillstand“, freut sich Treitinger schon auf ihre neue Aufgabe bei der Rifa.

„Respektvoller Umgang besonders wichtig“

Der „Neue“ heißt Albin Eckerstorfer und ist seit 1998 ebenfalls Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger. Seit 2018 ist der 52-Jährige, der zuvor im Krankenhaus arbeitete, im Haus 1 tätig. Zuerst als Krankenpfleger und zuletzt als Wohngruppenleiter. Nun übernimmt er die Aufgaben von Monika Treitinger als Pflegedienstleiter. „Die Möglichkeit, mich für diese Funktion zu bewerben, kam sehr überraschend, mich hat diese Aufgabe aber sehr schnell gereizt“, sagt Eckerstorfer. „Jeder Mitarbeiter kann auf meine Unterstützung zählen, mit mir kann man über alles reden“, betont der Eitzinger, dem ein respektvoller Umgang innerhalb des Kollegiums besonders am Herzen liegt. Die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner, also dem Kunden in einem Alten- und Pflegeheim, möchte er „so gut wie möglich“ erfüllen bzw. stillen.

Anzeige
Karin befördert mit Begeisterung Fahrgäste. | Foto: OÖVV/Kneidinger-Photography
4

Für den OÖVV am Steuer
Quereinsteiger im Bus: Ein neuer Job mit vielen Vorteilen

Es gibt Menschen, die von Kindheitstagen an auf das Buslenken als Traumberuf hinarbeiten. Die meisten Buslenkerinnen und Buslenker entdecken diesen abwechslungsreichen und krisensicheren Job aber erst im Laufe der Zeit für sich.Wir stellen heute vier Beispiele vor: Karin ist gelernte Konditorin, Kathrin war Tischlerin – beide hatten vorher auch Lkw-Erfahrung –, und Bernadette und Michael tauschten ihre Gastrovergangenheit mit einem Platz hinter dem Buslenkrad.  Übers Lkw-Fahren zum...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Ried auf MeinBezirk.at/Ried

Neuigkeiten aus Ried als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Ried auf Facebook: MeinBezirk.at/Ried - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Ried und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.