Geringes Gesundheitswissen der Bevölkerung
BEZIRK. Die OÖGKK setzt 2013 einen Arbeitsschwerpunkt gegen den "Gesundheits-Analphabetismus". Mehr als 50 Prozent der Österreicher haben Probleme, einfache Gesundheitsinformationen zu finden, richtig zu verstehen, zu bewerten und geeignete Maßnahmen daraus ableiten, besagt eine europäische Vergleichsstudie. „Die besten Angebote zur Gesundheitsförderung und Prävention greifen nur dann gut, wenn sie die Menschen auch anwenden können“, gibt OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth zu bedenken.
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