Gleichenfeier bei Marketcalling in Niederwaldkirchen

Feierten Gleichenfeier im Callcenter Niederwaldkirchen: Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner (l.) und market-Institutsvorstand Werner Beutelmeyer. | Foto: Foto: Energie AG
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NIEDERWALDKIRCHEN. Der größte Betrieb Niederwaldkirchens hatte einen Grund zu feiern. Beim Zubau des Marketcallings – dem Energie-AG-Callcenter – wurde das Richtfest begangen. Das Unternehmen hat derzeit 130 Mitarbeiter, 95 Prozent davon sind Frauen. Vor allem aufgrund der flexiblen Teilzeitmodelle sind die Arbeitsplätze in Niederwaldkirchen begehrt. Diese Zahl soll sich nach Abschluss der Erweiterung, die im Frühjahr 2017 abgeschlossen werden soll, auf 175 Agent-Arbeitsplätze belaufen.

Mit Freundlichkeit punkten

Market-Institutsvorstand Werner Beutelmeyer: „Unser Erfolgsgeheimnis ist, mit den Anforderungen der Zeit zu gehen und für Jung und Alt gleichermaßen zu bedienen: Und zwar auf jenen Kanälen, die von den Kunden gewünscht werden – telefonisch, per Email oder online im Live-Chat!“ Er lobt vor allem die Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen im Mühlviertel, was neben der Zuverlässigkeit und der hohen Leistungsbereitschaft der Mühlviertler Arbeitskräfte ein Grund für den Ausbau am Standort Niederwaldkirchen war. Mit mehr als 1,4 Millionen Kundenkontakten pro Jahr ist das Callcenter eine zentrale Schnittstelle in den Beziehungen zu den Kunden.

Kundenbeziehungen pflegen

Für Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner ist die Weiterentwicklung des Callcenters in Niederwaldkirchen von höchster Bedeutung: „Die Beziehung zu den Kunden wird künftig noch wichtiger werden, darum ist es entscheidend, jeden einzelnen Kunden kompetent zu bedienen – sei es am Telefon, per E-Mail oder über die neuen Service-Kanäle im online-Bereich.“

Gemeinde ist froh

Auch in der Gemeinde ist man froh um den regionalen Vorzeigebetrieb: „Wir sind als Gemeinde stolz, einen so erfolgreichen Betrieb beheimaten zu dürfen. market calling ist ein Musterbeispiel für die Kombination von Beruf und Familie – der Weg zur Arbeit ist kurz, erspart das Pendeln und die Jobs bieten vor allem für Frauen flexible Arbeitszeiten, was uns als familienfreundliche Gemeinde besonders freut“, sagt Bürgermeister Erich Sachsenhofer.

Zur Sache:

Das Callcenter

in Niederwaldkirchen wickelt derzeit nicht nur die gesamten Kundenservice für den Energie AG-Konzern ab, auch zahlreiche andere Unternehmen wie die gespag, Fronius, das Rote Kreuz oder die Wirtschaftskammer Österreich nutzen die Kompetenz der Callcenter-Mitarbeiter im Bezirk Rohrbach.

Feierten Gleichenfeier im Callcenter Niederwaldkirchen: Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner (l.) und market-Institutsvorstand Werner Beutelmeyer. | Foto: Foto: Energie AG
Das Marketcalling erweitert: Es entstehen Sozialräume, eine weitere Mitarbeiterküche, eine eigene Post- und Logistikabteilung sowie ein Brunnen im Innenhof, der – in gewolltem Kontrast zur Außenhülle eines regionsüblichen Dreiseithofes im ländlichen Stil – von modernen Glasfassaden geprägt ist. | Foto: Foto: Energie AG
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