Neues Fahrzeug macht Notfallversorgung einfacher
- hochgeladen von Evelyn Pirklbauer
BEZIRK. Mehr Platz - das ist der entscheidende Vorteil des neuen Interhospitaltransporters im Vergleich zu den "normalen" Rettungsautos. Das neue Fahrzeug, ein VW T5 Allrad mit Kastenaufbau, ergänzt das NEF (Notfalleinsatzfahrzeug), den Nachfolger des Notartzwagens. "Wir haben dem NAW lange nachgetrauert", sagt Bezirksärztevertreter Erwin Rebhandl. Das NEF habe sich jedoch bewährt und im neuen Fahrzeug sei die Reanimation während des Transports viel einfacher. Der Interhospitaltransporter wird, wie der Name schon sagt, auch für Transporte von Intensivpatienten in andere Krankenhäuser verwendet. Bei diesen Transporten muss nun auch nicht mehr der diensthabende Notarzt mitfahren. Der Begleitarzt kommt über eine Notärztebörse. Rot-Kreuz-Präsident Walter Aichinger sieht in dieser neuen Fahrzeugform die Transportmöglichkeit der Zukunft. In Rohrbach wurde es aus der Taufe gehoben.
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