Florian-Preis
Oberkappler unterstützt Menschen in Ruanda seit über zehn Jahren

Stefan Süß mit Traude Schröttner. Durch sie kam der Gastronom 2011 zu seinem ersten Projekt in Ruanda.  | Foto: Süß
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  • Stefan Süß mit Traude Schröttner. Durch sie kam der Gastronom 2011 zu seinem ersten Projekt in Ruanda.
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Der Oberkappler Stefan Süß wurde für sein ehrenamtliches Engagement für den diesjährigen Florian-Preis von MeinBezirk nominiert.

OBERKAPPEL. Den erfolgreichen Unternehmer Stefan Süß kennt man eher durch seine beruflichen Projekte, doch auch seine ehrenamtliche Arbeit ist ein großer Teil vom Leben des Oberkapplers. Eines seiner Hilfsprojekte und absolutes Herzensprojekt ist in Ruanda. "Dieses entstand 2011, als ich das erste Mal rübergeflogen bin. Meine Mutter kannte dort Traude Schröttner, sie ist das Herzstück des Hilfsprojekts und mit ihr haben wir damals den Bau des ersten Kindergartens organisiert", so Süß. Seitdem hat der Familienvater dort etwa alle zwei Jahre ein neues Projekt wie Schulen, Kindergärten, Witwenhäuser und Einrichtungen für Beeinträchtigte umgesetzt. 

Süß nahm eine Gruppe von Interessierten mit nach Ruanda, um ihnen das Leben der Menschen und die Hilfsarbeit vor Ort zu zeigen.  | Foto: Süß
  • Süß nahm eine Gruppe von Interessierten mit nach Ruanda, um ihnen das Leben der Menschen und die Hilfsarbeit vor Ort zu zeigen.
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Arbeiten seit 2023 im Verein zusammen

Der Unternehmer machte auch schon einige Projektreisen, bei denen er mit Menschen, die sich für die Hilfsprojekte in Ruanda interessieren, hinflog, um ihnen das Leben der Menschen dort und die Hilfsarbeit vor Ort zu zeigen. "Daraus sind auch wieder tolle neue Projekte entstanden und neue Einrichtungen gebaut worden", verrät der Oberkappler. "Seit 2023 arbeite ich gemeinsam mit weiteren Unterstützern in einem Verein zusammen. Das Ziel dahinter ist es, auch in Zukunft weitere Projekte zu verwirklichen und den Menschen dort zu helfen." Süß war es auch wichtig, dass seine Kinder die Menschen in Ruanda und das Leben dort kennenlernen, weshalb er diese bereits auf Reisen dorthin mitgenommen hat. "Besonders stolz macht es mich, dass meine Tochter sich bereits aktiv eingebracht hat, indem sie gemeinsam mit ihren Mitschülern einen Flohmarkt und Kuchenverkauf organisierte, um so Spenden für die Menschen in Ruanda zu sammeln."

Auch seine Kinder begleiteten den Oberkappler bereits nach Ruanda.  | Foto: Süß
  • Auch seine Kinder begleiteten den Oberkappler bereits nach Ruanda.
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Bildung von Kindern ist großes Anliegen

Süß ist auch Mitglied des gemeinnützigen Vereins "Learn4Life", welcher mit der Hilfe von vielen Unterstützern jährlich die "Europas stärkste Schulklasse" organisiert. Durch die Veranstaltung sollen Jugendliche durch kostenlose Vorträge von erfolgreichen Speakern bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt werden. Zu den Speakern der vergangenen Jahre gehörten unter anderem Miriam Höller, Christian Bischof und Tobias Beck. Auch Süß stellte sich schon mehrmals als Speaker zur Verfügung. Er verrät: "Mit Europas stärkster Schulklasse konnten wir bereits 60.000 Jugendliche aus sechs verschiedenen Ländern erreichen."

Jetzt bewerben oder nominieren

• Im Rahmen des „Florian“ wird eine Jury die Bewerbungen und Nominierungen beurteilen und Bezirkssieger sowie einen Landessieger küren.
• Nachwuchs-Helfer bis 25 Jahre werden mit dem Sonderpreis "Jung & Engagiert" gekürt. Das Online-Voting findet von 31. März bis 13. April statt.
• Sie kennen jemanden, auf den das zutrifft oder sind selber ehrenamtlich tätig? Dann nominieren bzw. bewerben Sie sich jetzt bis 23. März unter meinbezirk.at/florian.

Jetzt für den Florian 2025 bewerben bzw. nominieren!
Stefan Süß mit Traude Schröttner. Durch sie kam der Gastronom 2011 zu seinem ersten Projekt in Ruanda.  | Foto: Süß
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Süß nahm eine Gruppe von Interessierten mit nach Ruanda, um ihnen das Leben der Menschen und die Hilfsarbeit vor Ort zu zeigen.  | Foto: Süß
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