Zivilschutz-Kindersicherheitsolympiade
Schüler aus St. Ulrich sicherten sich den Bezirksseig
Bei der Zivilschutz-Kindersicherheitsolympiade holten sich die Volksschüler aus St. Ulrich den Bezirkssieg und qualifizierten sich somit für das Landsfinale am 6. Juni.
ST. PETER. Auch heuer wird wieder diejenige Volksschulklasse gesucht, die in Sachen Selbstschutz und Eigenvorsorge in Oberösterreich die Nase vorne hat. Die Kinder der dritten und vierten Klasse Volksschule lernen auf spielerische Weise, Gefahren zu vermeiden bzw. bewusst mit Gefahren umzugehen. In Bezirksbewerben wird um den Einzug ins Landesfinale gekämpft, das am 6. Juni in Leonding stattfindet.
Schüler aus St. Ulrich setzten sich durch
In St. Peter fand der Bezirksbewerb für Rohrbach statt. Acht Klassen kämpften um den Sieg. Letztlich holte sich die Gemeinschaft aus der 3. und 4. Klasse der Volksschule St. Ulrich den Sieg und darf somit am Landesfinale teilnehmen, wo insgesamt elf Bezirkssieger den Landessieg anpeilen. Die Plätze zwei und drei erreichten die Volksschüler der 4b und 4a der Gastgebergemeinde St. Peter. Als Aufgaben mussten die Kinder Sicherheitsfragen beantworten, ihr Können beim Löschbewerb unter Beweis stellen und einen Sicherheitsparcours mit dem Fahrrad absolvieren.
„Im Mittelpunkt steht das Aufzeigen von Gefahren und die Bewusstseinsschaffung unter den Kindern, wie sie Unfälle vermeiden können und sich in Notfällen richtig verhalten müssen“, sagt OÖ Zivilschutz-Präsident Michael Hammer und ergänzt: „Der Bewerb zeigt doppelte Wirkung: Die Kinder erzählen zu Hause vom Erlebten und schaffen so auch Sicherheits-Bewusstsein in der Familie.“
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.