Naurstein-Kücheninsel
Strasser Steine holt in New York Messe-Preis für schönste Küche
BEZIRK ROHRBACH. Zu einem fulminanten Erfolg gestaltete sich der Auftritt von Strasser Steine bei der renommierten Designmesse ICFF in New York.Die Naturstein-Kücheninsel "St-one" von holte unter den Ausstellern der renommierten Design-Messe ICFF die Auszeichnung als „beste Küche“. Die Möbel- und Einrichtungsmesse gilt als bedeutendster Treffpunkt der US-Amerikanischen Architektur- und Designszene mit deutlich mehr als 35.000 Fachbesuchern.
Erste Schritte nach Übersee
In Österreich ist Strasser Steine mit mehr als 60 Prozent Marktanteil die Nummer eins bei Küchenarbeitsplatten aus Naturstein und in diesem Bereich auch mitteleuropäischer Marktführer. Mit der Präsenz in Schauräumen in Florida und in New York bereitete Strasser Steine bereits im Vorjahr den Markteinstieg in den USA vor. Türöffner dabei ist die extravagante Naturstein-Kücheninsel "St-one", die für High-End-Haushalte konzipiert wurde. Je nach Ausführung schlägt die Kücheninsel mit 40.000 bis 70.000 Euro zu Buche. Die Ummantelung aus Naturstein ist ein Meisterstück der Perfektion – sodass der Küchen-Monolith wirkt, wie aus einem einzigen Stein geschnitten. "St-one" bildet den perfekten Rahmen für alle nützlichen Küchen-Helfer – ob Induktionsherd, Muldenlüftung, Weinkühlschrank oder Geschirrspüler.
Handwerkskunst aus dem Mühlviertel
Schwerpunkt der Produktion bei Strasser Steine sind Küchenarbeitsplatten in Naturstein, Quarzkompositgestein und Keramik, die über den Küchenhandel vertrieben werden. Mit "St-one" erreicht die Firma darüber hinaus ein Marktsegment, das sehr stark am Design orientiert ist und vor allem von Architekten und Einrichtungsbüros dominiert wird.„Strasser wurde damit zum Botschafter für guten Geschmack und handwerklichePräzision“, freut sich Geschäftsführer Johannes Artmayr über die Erfolge mit in Europa und Übersee. Er plant, dass in drei Jahren bereits rund 25 der High-End-
Kücheninseln aus dem Mühlviertel in den USA verkauft werden. Auch in Asien verzeichnet
Strasser bereits erste Verkaufserfolge. „Damit trägt 'St-one' auch zum Gesamtumsatz desUnternehmens einen guten Teil bei“, so Artmayr. Dieser soll sich in den kommenden Jahren
gegen 50 Millionen Euro bewegen.
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