Motorsport
Ungewohnte Konkurrenz für Höller beim nationalen Rallycross-Auftakt

Manfred Höller mit seiner "Kampfbiene" | Foto: k-pix.at
  • Manfred Höller mit seiner "Kampfbiene"
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  • hochgeladen von Nina Meißl

Am kommenden Wochenende steigt im PS-Center im steirischen Greinbach der nationale Rallycross-Auftakt. Mit dabei: der Rohrbacher Alois Höller (Ford Fiesta). Bei den beiden Läufen fordern Boliden aus der Titans Serie und Manfred Stohl mit seinem Elektro-Renner den 40-fachen Champion aus dem Mühlviertel heraus.

OEPPING. „Ich bin schon gespannt, wo wir mit unserem Fiesta im Vergleich zu den Spezialfahrzeugen liegen“ fiebert der Rubble Master-Pilot dem Kräftemessen entgegen. Dies umso mehr, da sich sein Bolide beim ersten Saisonlauf in Tschechien von der besten Seite zeigte. „Der neue Motor und die Änderungen am Fahrwerk haben Wirkung gezeigt, das Auto ist sehr gut gegangen“, gibt sich der Götzendorfer im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit seines Renners optimistisch.

Zähler für die Meisterschaft

Diese Vorzüge wird er im Hinblick auf die gleich in doppelter Ausführung zu vergebenden Punkte für die Österreichische Meisterschaft auch brauchen. „Das Duell mit Manfred Stohl und den Titans Fahrzeugen ist die eine Sache. Für mich geht es aber auch um wichtige Zähler für die Meisterschaft – und von diesen möchte ich so viele wie möglich mitnehmen“, erklärt der Mühviertler.

Ein Ausfall ist schon zu viel

Damit dies gelingt, ist er auch bereit, mehr als sonst auf die Taktik Rücksicht zu nehmen. „Nachdem wir durch die besondere Situation im heurigen Jahr weniger Rennen als üblich haben, könnte schon ein Ausfall zu viel sein. Ich werde das berücksichtigen und – wenn notwendig – im Interesse sicherer Punkte nicht das letzte Hemd riskieren“, verrät Höller die Marschrichtung für die beiden Läufe am 18. und am 19. Juli.

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