Kommentar zu Friderike Zweig
Schrifstellerin in der Warteschleife
Der heutige Kommentar von Bezirksblätter Salzburg Redakteurin Anna Wintersteller behandelt das Leben der Schriftstellerin und Jounalistin Friderike Zweig.
SALZBURG. Empörte Ausrufe wie „Diesen Mann brauchst!" ließen sich beim Stefan-Zweig-Spaziergang in Salzburg mehr als einmal vernehmen. Während der gefeierte Autor Zweig die Welt bereiste, vor seinen Ängsten und Gedanken flüchtete, musste seine Frau Friderike in Salzburg bleiben – als talentierte Journalistin und Autorin dazu verdonnert, sich um die Korrespondenzen ihres Mannes zu kümmern. Briefe von Liebeleien des Autors waren keine Ausnahme. Das würde frau sich heute wohl nicht mehr gefallen lassen.
Zum Stefan Zweig-Spaziergang
In der Stadt Salzburg begibt man sich auf eine Zeitreise in die Zwanzigerjahre: Die Schauspieler Julienne Pfeil und Walter Sachers führen in der Rolle des Ehepaars Zweig beim Stefan Zweig-Spaziergang zu den wichtigsten Wirkstätten und bedeutungstragenden Orte des Schrifstellerpaars. Mehr dazu hier.
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