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Hellbrunner Adventzauber verzaubert Gäste aus nah und fern
- Viele Besucher und strahlende Gesichter konnte man vergangenes Wochenende am Christkindlmarkt sehen.
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Der Hellbrunner Adventzauber ist seit wenigen Tagen geöffnet und lockt zahlreiche Besucher und Besucherinnen nach Salzburg.
SALZBURG (red). Am besten kommt man mit dem Bus Nr 25 zum Hellbrunner Adventzauber, denn auch schon am frühen Nachmittag heißt es auf den Parkplatzen rund um das Schloss: "Nichts geht mehr. " Im Schlossareal selbst beginnt der Zauber (der Eintritt kann in Konsumation umgewandelt werden) zwischen Fichtenwichteln und kulinarischen Leckereien von Typischem wie Maroni über Schmalzbrot bis zum Kaiserschmarrn.
- Als Stärkung für zwischendurch: Kasnocken, Krapfen oder Brot mit Aufstrich.
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Dazwischen hochwertiges Kunsthandwerk, handgefertigter Baumbehang, Holzspielzeug, Zirbenholz Accessoires, und auch immer wieder Stände, auf denen auch gezeigt wird, wie traditionelles Handwerk geht.
- Eine Leuchte aus einer Kokosnussschale gefertigt.
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Die Holzstände schmiegen sich in das Schlossambiente farblich passend ein und die Preise für Glühwein und Schmankerl sind finanzierbar. Man leistet sich den Weihnachtsmarkt ja ohnehin nur zur Adventzeit.
Handwerk und Köstlichkeiten beim Adventmarkt
Die Angebotspalette reicht von Goldhauben, Klosterarbeiten, Keramik, Ikonen, Schnitzereien, Keltensalz, Heukunst bis zu Seifensieden und Schmuck. Ein weiterer Hit für Kinder sind heuer erstmals auch personalisierte Kinderbücher, die vor Ort gedruckt werden.
- In dieser Hütte findet man viel selbst gemachtes für Körper und Geist.
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Bäuerliche Produkte, gediegenes Handwerk sowie kulinarische vorweihnachtliche Spezialitäten prägen den Hellbrunner Adventzauber, der an den Wochenenden mit einem weiteren Highlight aufwartet: Einer eigenen Kinderwelt - dem Wichteldorf.
- Viele Wichtel und das für Kinder angelegte Wichteldorf sorgten für Verzückung.
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Ansonsten alles wie immer: Adventbläser stimmen bei milden Temperaturen auf sie Stille Zeit ein und trotz Weihrauchduft und den großen roten Kugeln bleibt eine gewisse hektische Geschäftigkeit nicht aus. Wir wollen das jetzt nicht unbedingt Weihnachtsstress nennen - aber es gilt ja noch mehr Adventmärkte zu besuchen.
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